Wieso dieser Blog überhaupt existiert

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Ich hatte Euch im letzten Artikel (der ja eigentlich der erste war 😉) versprochen, die Frage „Und warum bloggt die jetzt auch  noch“ zu beantworten:

Ganz einfach… weil ich jetzt so richtig Lust drauf hab.

Da ich ja für facebook und Instagram sowohl für die Hundewiese als auch fürs Mantrailing regelmäßig „Content“ erschaffe (sprich – ich schreibe was Schönes für Euch) habe ich gemerkt, wieviel Freude mir das bereitet. Was mir aber keine Freude bereitet ist die Tatsache, dass diese z. T. Herzblut Botschaften jetzt in den social media so vor sich hindümpeln und immer weiter in Vergessenheit geraten. Also hab ich mir überlegt, dass ich diesen Texten gerne auf einer eigenen Website eine Heimat geben möchte.

Mit den wichtigsten Mantrailing Posts hab ich das ja auch bereits getan – so ist die (jetzt als Blogartikel überarbeiteten) „Warum“ Seite auf der Mantrailing Website entstanden. Eigentlich – so lernt man es in den entsprechenden Kursen zu Content Marketing – macht man es genau andersrum. Man schreibt gute Inhalte auf die Website und zieht dann daraus die Texte für facebook und Co. Am besten geht das mit Blog Artikeln. AHA. Blog Artikel schreiben – Ich? Ehrlich?

Nunja, was soll ich sagen – grad zum richtigen Zeitpunkt kam dann der Workshop #rapidblogflow von Judith Peters (Sympatexter). Also hab ich mich angemeldet – zeitlich passte es gerade. Tja und dann hat Judith eigentlich gleich im ersten Live meine Lust zu bloggen so richtig angefeuert. Und ganz klar – eine „technische Bloggerin“ wollte ich nicht werden – „dynamsiche Bloggerin“ hingegen hat sich wunderbar angefühlt. Geschäftliches und Persönliches nicht trennen – ist die Devise für den dynamischen Blog, also war klar, dass dieser neue Blog (dessen 2. Artikel Ihr hier ja gerade lest) auf meiner neutralen Website – Astrid-sperlich.de – erscheinen wird.

Und fast noch im Zeitfenster des Workshops ist dann auch gleich der erste Arikel erschienen… und hiermit nun der zweite. Innerhalb von 3 Tagen 2 Artikel zu veröffentlichen… hey – ich darf mich jetzt auch noch „Bloggerin“ nennen!