Podcast
Trailer
Erfahre in diesem Trailer, worum es in dieser Sendung geht, für wen sie gedacht ist und warum ich einen Podcast mache
Folge 23:
Was sind Fehler beim Mantrailing – und wie Du sie für das Training nutzen kannst
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du die Reihenfolge der Buchstaben im Wort FEHLER so ändern kannst, dass daraus HELFER wird? Spannend, oder?
In dieser Artikelserie beleuchte ich mal, was beim Mantrailing schief laufen kann und wie Du das Training entsprechend daran anpassen kannst.
Der 1. Teil legt die Grundlagen. Was ist ein Fehler und wie kann ich mit Fehlern grundsätzlich umgehen.
Folge 22:
Das Startritual ist das Element des Trails, das ich auf meinen Seminaren am häufigsten – teils sogar drastisch – verändere und dadurch die Lösung der Aufgabe für das Team erheblich verbessert wird.
Ich passe das Startritual in meinem Training inzwischen wie einen Maßanzug an das Team an. Ich presse kein Team in irgendein fixes Ritual.
Der Start ist eine ganz besonders wichtige Phase beim Mantrailing. Und wie Peter Keller immer so schön sagt: „Guter Start – guter Trail. Sch…lechter Start – sch…lechter Trail.“
In diesem Artikel erläutere ich, warum ein nicht passendes Startritual den Teams den Start massiv erschwert und damit zu einem schlechten Trail führen kann und zeige Wege und Möglichkeiten auf, die Startphasen zu optimieren.
Folge 21:
Diese 5 Jahre von INNsider Mantrailing sind eine aufregende Reise gewesen. Sehr viele Entscheidungen haben bis heute Bestand, viel Neues ist hinzugekommen – und viele hinderliche Glaubenssätze von mir sind gewichen.
Die Transformation von einer Trainerin, die hinter dem Logo und dem Firmennamen verborgen war, zu einer sichtbaren Persönlichkeit in der Mantrailing-Gemeinschaft ist ziemlich aufregend.
Folge 20:
Folge 19:
Mit Martina habe ich darüber gesprochen, was die IBH Weiterbildung zur Mantrail Trainerin – Schwerpunkt Enrichment – in ihrer Hundeschule verändert hat.
Martina arbeitet in erster Linie in Einzelstunden und hatte vor der Ausbildung wenig Erfahrung mit Mantrailing. Nun bescheren ihr die Mantrailingstunden eigentlich immer Glitzermomente.
Folge 18:
Ein Gastartikel bei Hey-Fiffi.com
Du kennst Hey-Fiffi.com? Das Online Training für Dich und Deinen Hund von und mit Sonja Meiburg?
In ihrem Online Magazin ist jetzt ein Gastartikel von mir erschienen: Mantrailing als Enrichment
Mit diesen Worten leitet Hey Fiffi den Artikel ein:
„Mantrailing kennste, ne? Das ist das, wo sich jemand versteckt und der Hund diese Person sucht. Es gibt mittlerweile aber sehr viele verschiedene Arten des Mantrailings und auch sehr viele verschiedene Arten des Trainings. Mantrailing kann mehr sein als eine reine Personensuchen. Es kann deinem Hund Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit vermitteln. Dafür braucht es jedoch wertschätzend angeleitetes Training. Astrid Sperlich erklärt dir, worauf du dabei achten solltest.“
hey-fiffi.com – Mantrailing als Enrichment
Folge 17:
Der erste Durchgang der IBH Weiterbildung Lizensierte*r Mantrail Trainer*in ist durch. Die Prüfungen sind abgeschlossen.
Auf der Seite des IBH ist mein Rückblick erschienen. In diesem Rückblick erhältst Du einen sehr persönlichen Eindruck, wie dieser erste Durchgang gelaufen ist – Spoiler – es war einfach großartig!
Wenn Du überlegst eine Weiterbildung zur Mantrailing Trainer*in mit Schwerpunkt Enrichment zu machen, dann erfährst Du in meinem Gastartikel, was Dich wirklich erwartet und was wir zum letzten Durchgang geändert haben.
Folge 16:
warum das manchmal leichter gesagt als getan ist.
Ich berichte an dieser Stelle mal von meinen persönlichen Erfahrungen – ohne Anspruch darauf allgemeingültig oder eine wissenschaftliche Abhandlung zu sein.
Es ist einfach mein sehr persönlicher, schmerzvoller Erfahrungsbericht, der Versuch einer Erklärung, meine Empfehlung an Dich und was ich daraus gelernt und geschaffen habe.
Meine Hoffnung ist es, dass Dir und Deinem Hund dadurch manches Leid erspart wird.
Ich spreche Dir in dieser Folge auch meine Empfehlungen aus, wie Du bei Deiner persönlichen Trainer*innen-Suche vorgehen kannst – gerade wenn es um das Kennenlernen und das erse Training geht.
Folge 15:
Läufige Hündinnen stellen sicherlich ein großes Ablenkungs- und Stresspotential für Rüden im Gruppentraining dar. Mit dieser Herausforderung kannst Du als Trainer*in in meinen Augen grundsätzlich auf diese 3 Arten umgehen:
- Du schließt läufige Hündinnen generell vom Training in Gruppen aus
- Du läßt die Hündinnen teilnehmen, und überlässt es den Bezugspersonen der betroffenen Rüden, ob sie teilnehmen (natürlich musst Du dann bereits im Vorfeld darüber informieren!)
- Du kannst das Gruppentraining so organisieren, dass alle mit der Herausforderung gut umgehen und somit teilnehmen können.
Wie Du das beim Mantrailing Training konkret umsetzten kannst, erfährst Du in dieser Folge.
Folge 14:
…und wie Du es optimieren kannst.
Mantrailing kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die Bedürfnisse von Mensch und Hund gleichermaßen zu erfüllen und dabei als Team gestärkt werden.
Organisation und Durchführung von Mantrailing-Trainingseinheiten sind jedoch sehr zeitaufwendig. Als Hundetrainer*in möchtest Du natürlich einerseits das Beste für Deine Teilnehmer*innen anbieten und gleichzeitig effizient arbeiten.
Wie kannst Du Dein Zeitmanagement im Mantrailing also optimieren?
In dieser Folge teile ich einige wertvolle Tipps, die Dir helfen können, Dein Mantrailing-Angebot zu verbessern. Außerdem stelle ich Dir zwei spezielle Onlineworkshops vor, die Dich dabei unterstützen, Dein Training noch effektiver zu gestalten.
Folge 13:
„Ich bin jetzt mit meiner Ausbildung zur Hundetrainerin fertig und möchte natürlich mein Lieblingshobby Mantrailing anbieten. Ich bin aber unsicher, wie ich das in meiner Hundeschule aufziehen soll. Was macht denn Sinn?“_
Fragen dieser Art erreichen mich oft von frischgebackenen Trainer*innen oder solchen, die ihr Angebot verändern wollen. In dieser Podcastfolge möchte ich das Mantrailing Angebot mal rein von den unternehmerischen Rahmenbedingungen beleuchten, den Dschungel der Begrifflichkeiten lichten und eine persönliche Empfehlung aussprechen, wenn Mantrailing als Enrichment angeboten werden soll.
Bevor ich jedoch meine Empfehlung ausspreche, werde ich die Begriffe kurz definieren und die Zusammenhänge erklären. Das wird zwar etwas „theoretisch“, liefert Dir jedoch die Basis, um Dein für Dich passendes Angebot zu schnüren. Also – halte durch!
Die 4 Kategorien, die den Rahmen für für Dein Mantrailing Angbot schaffen, lauten:
1. Angebotsformat
2. Zahlungsmodell
3. Bezahlvorgang
4. Anmeldevorgang.
Für alle 4 Kategorien musst Du eine Entscheidung treffen, dabei sind durchaus auch verschiedene Kombinationen als Angebot sinnvoll. Deine Hundeschule – Deine Regeln.
Folge 12:
Fremdschnuppern ist kein Problem – sondern häufig Teil der Lösung
Im Hundetraining wird sehr schnell und viel davon gesprochen, Grenzen zu setzen. Oft wird darunter nur verstanden, eine Lösung zu finden, wie der Mensch möglicht schnell und erfolgreich das von ihm oft unerwünschte Verhalten „Fremdschnuppern“ sofort beenden kann. Lass das! Nein! Arbeite!!!
Dabei wird häufig übersehen, dass es viel erfolgsversprechender und fairer dem Hund gegenüber ist, schon viel früher anzusetzen und auch ehrlich zu hinterfragen:
- Warum tut der Hund überhaupt?
- Wie gehe ich damit um, wenn der Hund fremdschnuppert?
- Wie kann ich fair und sinnvoll dafür sorgen, dass der Hund motiviert den Trail ausarbeitet?
Folge 11:
Beim letzten Wochenende des Präsenzseminares der IBH-Trainerweiterbildung stand Negativarbeit auf dem Programm. Erst Theorie und dann sofort Umsetzung in die Praxis für die Hunde, die bereit dafür waren. Eine Teilnehmerin sagte zu Beginn des Seminares:
„Seit Jahren habe ich immer Abstand von Negativarbeit beim Trailen genommen, weil ich die Ansätze frustrierend für die Hunde empfunden habe. So wie Du es aufbaust und mit dem Trailen auf dem Geruchsband als Basis ist es für mich nun absolut stimmig und nicht frustrierend für den Hund – ganz im Gegenteil.“
Die anschließende praktische Durchführung der Negativanzeige zeigte sich als Erfolg auf ganzer Linie – und ohne Frust.
In dieser Podcastfolge erfährst Du, was Negativ Arbeit ist, welche Bedeutung sie hat und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit es für den Hund nicht frustrierend ist.
Folge 10:
„Bei der Nasenarbeit gilt: Der Hund hat immer Recht“
Diese Aussage findet sich immer wieder und unbestreitbar ist der Hund uns mit seinem Riechvermögen mehr als haushoch überlegen. Häufig wird dieses Argument in Diskussionen jedoch eingesetzt, wenn es um die Beeinflussung des Hundes auf dem Trail geht. Und auf den ersten Blick scheint es auch ein Widerspruch zu sein – „Der Hund hat immer Recht“ – und „Trailen auf dem Geruchsband„. Aber nur auf den ersten oberflächlichen Blick.
Folge 9:
Immer wieder wird in den gängingen Facebook Gruppen von Hundetrainer*innen die Frage nach Kursplattformen gefragt. Basierend auf diesem Interesse gebe ich an dieser Stelle mal Insights in den Aufbau und die Nutzung meiner Kursplattform.
So kannst Du für Dich leichter entscheiden, welche Lösung für Dich die sinnvollste ist oder Dich von weiteren Anwendungen inspirieren lassen.
Für die folgenden Aufgaben setzte ich meine Kursplattform ein:
- Präsentation meiner Onlineprodukte mit Kaufmöglichkeit
- Bereitstellung der Inhalte meiner Membership
- Bereitstellung der Inhalte meiner Selfstudy Onlinekurse
- Bereitstellung der Zugangsdaten für Live Webinare plus ggf. der Aufzeichnung der Live Veranstaltung
- Auslieferung von meinen 0 € Videos (Freebies)
- Servicepaket der Präsenzseminare
- Downloadmöglichkeit individualisierter Teilnahmebescheinigungen (wenn zutreffend)
Folge 8:
„Wo kann ich eine gute Mantrailing Trainer Ausbildung machen“ So oder so ähnlich liest man es immer wieder in einschlägigen facebook Gruppen.
Bei meiner laufenden Umfrage, antworten die allermeisten angehenden Trainer*innen, dass sie bereits selber trailen und das künftig auch anbieten möchten.
Es gibt aber auch immer wieder Anfragen von Menschen, die selber bisher noch nicht oder nur wenig trailen, es aber gerne lernen und dann selber anbieten möchten. Neben direkten Empfehlungen für diverse Trainer*innen bzw. Ausbildungen wird übereinstimmtend in den facebook Gruppen immer wieder angeführt, dass man „das nicht einfach in einer Ausbildung lernen kann“. Es wird betont, dass unbedingt eine langjährige Erfahrung vorhanden sein muss, um überhaupt als Mantrailing Trainer*in arbeiten zu können.
Ist das wirklich immer so – ohne Ausnahmen? Was macht denn eine*n gute Mantrailing Trainer*in wirklich aus? Und worauf kommt es bei der Wahl der passenden Ausbildung an?
Das möchte ich hier mal etwas näher – konkret am Beispiel von Mantrailing als Enrichment *– betrachten.
Folge 7:
Wie Du aus dem Artikel „Mantrailing als Enrichment“ schon weißt, bin ich ein großer Fan von offenen Gruppen für Mantrailing Training. So ist gewährleistet, dass Deine Kund*innen sowohl die Frequenz als auch den Trainingsort ganz individuell wählen können und die Hunde auch nicht immer die gleichen Zielpersonen suchen.
Allerdings verursachen offene Gruppen deutlich mehr organisatorischen Aufwand als geschlossene. Und da kommen Buchungstools ins Spiel.
Organisierst Du Deine Gruppenangebote mit einem Messenger oder einem Abstimmungstool? Wie zuverlässig und unterstützend ist das für Dich?
Gerade für Hundeschulen, die viele Angebote haben, ist ein Buchungstool ein wichtiges Hilfsmittel. Es gibt inzwischen einen großen Markt an Buchungstools, auch welche ganz explizit für Hundeschulen.
Hier liefere ich Dir 10 Gründe, warum ein gutes Buchungstool Dir Zeit & Nerven spart – und warum ich mich für SuperSaaS entschieden habe.
Folge 6:
Eine Bühne für Lebensfreude und Glitzer
Es war Bianca Fritz, die mich mit folgender Frage zu diesem Artikel inspiriert hat: „Astrid, wenn Deine Zusammenarbeit mit Deinen Kund*innen ein Tanz wäre – welcher Tanz wäre es?“. Dieser Vergleich hat mich sofort angesprochen, es passte jedoch irgendwie kein einziger Tanz, den ich kannte so richtig zu meinem inneren Bild. Das änderte sich schlagartig Anfang dieses Jahres, als ich erstmals „Let’s dance“ angeschaut habe. Es waren der Contemporary und die Magic Moments, die mich sehr berührt und an meine Arbeit mit meinen Teams erinnert haben.
Ein eingespieltes Trailteam auf dem Trail und in seiner Entwicklung zu beobachten ist etwas Wundervolles: Ausdruckstanz und Magic Moments.
Folge 5:
Es ist nicht nur die Erfahrung im Mantrailing, die Dich zu eine*r guten Mantrailing Trainer*in macht. In dieser Folge gehe ich darauf ein, warum Dein solides Vorwissen z. B. aus dem Bereich der Verhaltenstherapie eine hervorragende Grundlage ist, um schon sehr bald ein Mantrailing Training anbieten zu können, das sehr wertvoll für Deine Teams ist, auch wenn andere Trainer*innen vielleicht mehr Erfahrung im Mantrailing haben.
Denn DU mit DEINER Geschichte bringst an anderen Stellen mehr Erfahrung mit, wirst mehr Nähe zu Deiner Wunschkund*innen haben und ihre Bedürfnisse genau kennen. Und damit wirst Du Deinen ganz eigenen Weg gehen können: Du bist ein Original!
Folge 4:
„… und ganz nebenbei ist Astrid nicht nur zu den Hunden, sondern auch zu den Menschen warmherzig und freundlich…“
Diese bzw. ähnliche Sätze kamen inzwischen mehrfach als Feedback meiner Mantrailing Seminare. Ich freue mich sehr darüber und gleichzeitig macht mich diese Aussage sehr betroffen.
Betroffen, dass es als etwas Besonderes hervorgehoben wird, dass eine Hundetrainer*in auch nett zu Menschen ist.
Ich persönlich habe Hundetraining als Kundin leider anfangs auch anders erlebt: Bloßgestellt, gedemütigt, als negatives Beispiel präsentiert, weil mein Hund zu jenem Zeitpunkt unangenehm aufgefallen ist. Ich stand auch schon heulend auf dem Hundeplatz, völlig verzweifelt.
Ich habe mir das viel zu lang gefallen lassen. Das waren ja – im Gegensatz zu mir damals – die Profis: Die machen das schon richtig, so mein Gedanke. Obwohl mein Bauch von Anfang an kein gutes Gefühl signalisierte, habe ich das als „normal“ hingenommen.
Heute weiß ich, dass ich da schon viel früher die Reißleine hätte ziehen müssen und das Training dort beenden sollen.
Die Menschen, deren Hunde im Alltag besondere Bedürfnisse haben, liegen mir aufgrund meiner eigenen schlechten Erfahrungen ganz besonders am Herzen.
Folge 3:
„Trailen auf den Geruchsband“ Steht auf allen meinen Onlineworkshop-Titeln. Es ist der Kern (nicht nur) meiner Trainingsphilosophie. Gerade um Mantrailing als Enrichment einzusetzen, ist es die optimale Basis.
Was bedeutet dieser Begriff eigentlich genau?
Hier fasse ich Dir mal kompakt zusammen
Was er bedeutet, woher der Ansatz kommt, warum er sich für bedürfnisorientiertes Mantrailing sehr gut eignet und wie diese Aufgabenstellung den Hunden vermittelt wird.
Folge 2:
Diese Podcastfolge ist die Vertonung meines Blogartikels mit dem gleichnamigen Titel.
Wenn ich mich über Mantrailing unterhalte, höre ich oft den Ausdruck „Mantrailing-Virus“ – sobald man einmal davon infiziert ist, bleibt man dabei. Kein Wunder, denn Mantrailing macht einfach unglaublich viel Spaß und hat – wenn es richtig aufgebaut wird – großes Potenzial, um Mensch-Hund Teams zu bereichern. Damit Mantrailing jedoch auch den Bedürfnissen von Mensch und Hund wirklich gerecht wird, sind ein solider professioneller Aufbau und geeignete Rahmenbedingungen erforderlich.
In dieser Folge erfährst Du, wie das mit Mantrailing und der Bedürfniserfüllung wirklich ist und wie Du Deine Ausbildung als Mantrailing Trainer*in erweitern kannst, damit sich Mantrailing auch für Deine Hundeschule (wieder) lohnt.
Aber was ist „lohnenswert“ überhaupt? Da gibt es verschiede Aspekte:
– finanzieller Gewinn
– persönliche Erfüllung
– berufliche Entwicklung oder
– sozialer Beitrag.
Welche sind aktuell bei Dir wichtig und welche davon werden durch Mantrailing als Enrichment erreicht?
Folge 1:
Diese Podcastfolge ist die Vertonung meines Blogartikels mit dem gleichnamigen Titel.
Du erfährst die Elemente, die notwendig sind, damit ein Mantrailing Training als Enrichmentmaßnahme wirksam sein kann:
S Suchchaufgabe zielführend definieren
P Perspektivenwechsel und Positive Verstärkung
I Individualitätfür Individuelle Bedürfnisse wertschätzen und erfüllen
R Rahmenbedingungen anpassen
I Interne Organisation optimieren
T Training achtsam aufbauen und Teamwork fördern