Sommer, Sonne, Mantrailing?

Mantrailing im Sommer Mantrailing Hitze
Geschätzte Lesedauer: 9 Minuten

Die große erste Hitzewelle im Juni 2025 ist vorbei, die nächste jetzt im Juli ist schon angekündigt. Bei diesen extremen Hitzewellen ist die Entscheidung für oder gegen einen Mantrailing Trainingstermin recht einfach. Bei Temperaturen jenseits von 27 °C über Tage hinweg braucht man nicht mal ansatzweise einen Gedanken zu verschwenden, ob da getrailt werden kann.

Dabei möchte ich gleich voranstellen, dass es nicht darum geht, die Grenzen auszureizen. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde haben immer oberste Priorität. Die Gretchenfrage ist vielmehr: Tu ich meinem Hund noch einen Gefallen, wenn wir unter diesen Bedingungen trailen!

Aber warum ist das Risiko beim Trailen überhaupt so groß? In diesem Artikel gehe ich auf die Herausforderungen beim Trailen im Sommer ein und zeige mögliche Lösungen und deren Grenzen.


Das wichtigste über Mantrailing im Sommer in Kürze

🔥Die Gefahr einer lebensbedrohlichen Überhitzung ist sehr groß. Hunde können entweder Schnüffeln oder Hecheln. Während der Nasenarbeit fehlt ihnen die Möglichkeit, sich übers Hecheln abzukühlen.

🔥Wasser muss in jeder Phase des Trainings für den Hund verfügbar sein. Auch auf dem Trail.

🔥Unsere Wahrnehmung täuscht uns, da wir Menschen andere Abkühlungsmechanismen haben.

🔥Die Wärmeabstrahlung vom Boden wirkt sich auf Hunde stärker aus.

🔥Die Aufheizung der Autos muss in jeder Phase des Trainings berücksichtigt werden: Schon bei der Anfahrt und nicht nur während der Pausen.

🔥Die Belastung des gesamten Tages für den Hund muss berücksichtigt werden.

🔥Organisation in offenen Gruppen ist auch hier vorteilhaft: Ein Ausweichen auf die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden ist einfacher möglich.

🔥Trailen an anderen Orten wie Wald oder Indoor ist nur begrenzt eine echte Alternative.

🔥Wetterbedingte Absagen sind ein finanzielles Risiko für  Trainer*innen.

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Gefahr der Überhitzung

Hunde kühlen sich in erster Linie durch Hecheln ab. Die Herausforderung bei Schnüffelaufgaben liegt darin, dass Hunde entweder hecheln oder schnüffeln können. Das heißt, dass sie sich beim Trailen nicht durch Hecheln abkühlen können.

Von außen wirkt die Wärme der Umgebung auf den Hund ein. Durch die Bewegung auf dem Trail wird zusätzlich Wärme durch Muskelarbeit erzeugt. Während Hunde also den Trail ausarbeiten, können sie ihre steigende Körpertemperatur nicht gleichzeitig durch Hecheln senken.

Das führt dazu, dass die Körpertemperatur der Hunde beim Trailen grundsätzlich um bis zu 1,5 °C ansteigt. Je geringer nun der Unterschied der Außentemperatur und der Körpertemperatur des Hundes ist, desto schlechter kann der Körper seine Wärme ableiten. Damit steigt das Risiko der Überhitzung. Das kann den Hund in eine lebensbedrohliche Situation bringen. 

Leider gehen Hunde bei Aktivitäten, die ihnen viel Freude bereiten, über ihre Grenzen hinaus und hören nicht auf, wenn es für sie gefährlich wird. Beispiele gibt es aus dem Zughundesport aber auch von Rettungshunden. Wir können uns also nicht darauf verlassen, dass der Hund es uns zeigt, wenn er überlastet ist.

Wir müssen vorbeugen und es verhindern. Wo liegt sie denn nun, die Temperaturgrenze? DIE Grenze gibt es nicht, denn was für den einen Hund noch vertretbar ist, kann für den anderen Hund schon lebensgefährlich sein. Alter, Gesundheitszustand, Funktionalität der Atmungsorgane und Fitness spielen eine Rolle, wie gut der Hund seine Körpertemperatur regeln kann.

Welpen und alte Hunde, Hunde mit Übergewicht oder Herzerkrankungen, kurzköpfige Rassen sowie Hunde mit dichtem oder sehr dunklem Fell sind besonders gefährdet. Mal von der individuellen Vorliebe ganz abgsehen.

Temperaturbereiche im Sommer unter 20 °C gelten im Allgemeinen auch für Nasenarbeit als ungefährlich. Jedes Grad mehr ist Anlass, das Training kritisch zu überdenken. Gerade, wenn es zur Steigerung des Wohlbefinden des Hundes dienen soll.

Sommer Mantrailing gefahr der überhitzung

Unsere Wahrnehmung täuscht uns

Es sind gleich mehrere Faktoren, warum uns unsere Wahrnehmung täuscht. Zum einen können Hunde nicht so wie wir schwitzen und zum anderen sind wir nicht so nah am Boden dran, wie unsere Hunde.

Der kühlende Effekt des Schwitzens

Wenn uns eine leichte Brise umspielt, nehmen wir das als angenehm kühlend wahr. Unsere Hunde haben von dieser Brise jedoch nicht den gleichen Effekt, denn Hunde können  nur an den Pfoten schwitzen. Auf ihrer Haut ist kein Schweiß, der durch die Verdunstung den Körper abkühlt. Und da ist noch ihr Fell. Die leichte Brise, die unsere nackte Haut angenehm abkühlt, dringt bei unseren Hunden unter Umständen gar nicht durch das Fell bis zur Haut vor.

Wir dürfen uns also nicht auf unser eigenes Empfinden beziehen, um zu entscheiden, ob es für den Hund auch noch ok ist.

Die Abstrahlung des Untergrundes

Gerade auf befestigtem Boden haben wir noch eine Herausforderung: Die Erwärmung des Untergrundes. Noch bevor es für die Pfoten gefährlich wird hat die Erwärmung einen Einfluss aufs Trailen. Denn die Luft, die der trailende Hund einsaugt wird vom Untergrund aufgeheizt. Und das sind immerhin bis zu 60 Liter pro Minute, die also deutlich wärmer sind, als wir es auf dem Schirm haben.

Die Wärmebelastung auf befestigten, von der Sonne aufgeheizten Untergründen ist also ein weiterer Risikofaktor .

Sommer Mantrailing Wasserversorgung

Wasserversorgung

Eines muss ganz besonders im Sommer immer dabei sein: Wasser!

Für die Abkühlung übers Hecheln und für die Nasenarbeit braucht der Hund eine ausreichende Versorgung  mit Wasser. Nur so funktioniert beides. Deswegen ist es gerade im Sommer so wichtig, immer Wasser für den Hund dabei zu haben. Für Hunde, die unterwegs schlecht trinken, gibt es gute Möglichkeiten, das Trinken zu fördern:

  • Wasser routinemäßig vor dem Start, bei der Zielperson und zurück am Auto anbieten.
  • Wasser in die leere Jackpotdose füllen: Dann hat es noch Aroma und wird häufig besser angenommen.
  • Dem Wasser kann auch aktiv „Geschmack“ beigefügt werden. Ob nun Sahne, Milch, Leberwurst oder fertige Drinks für Hunde: Dabei gilt es herauszfinden, was der eigene Hund gut findet.
Hitzefalle Auto Sommer Mantrailing

Hitzefalle Auto

Im Sommer sind sie auf Social Media allgegenwärtig: Die Warnungen, dass sich das Auto bereits bei geringen Außentemperaturen im Innenraum zu tödlichen Hitzefalle für den Hund werden. Leider sterben immer noch Hunde an Überhitzung in abgestellten Autos.

Was aber weniger Beachtung findet ist der Umstand, dass die Hunde bereits während der Autofahrt im Sommer gefährdet sind.

Anfahrt

Nicht alle Klimaanlagen kühlen auch den Kofferraum! Und wenn der Hund durch die Autoscheiben der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, ohne auszweichen zu können, kann das fatale Folgen haben. Schräge Heckscheiben sind ein großes Risiko für Hunde, die im Kofferraum direkt darunter sitzen. Transportboxen aus Kunststoff oder Textil können leicht einen Wärmestau verusachen, weil der Luftaustausch nicht so gut gewährleistet ist.

Was tun?

  • Thermometer an der Stelle anbringen, wo der Hund im Auto transportiert wird. Es gibt praktische Thermologger, die sowohl auf dem Display als auch über Bluetooth in einer App die Temperatur anzeigen
  • Prüfen: Erfasst die Klimanalage des Autos auch wirklich den Bereich, wo der Hund ist? Wenn nein, dann gibt es inzwischen gute technische Möglichkeiten, die Luft aus der Klimaanlage zum Hund umzuleiten
  • Getönte Scheiben, Nachrüstsätze  und Folien für die Scheiben, ggf. Sonnenschutzrollo für die Seitenscheiben.
  • Überprüfen, ob der Hund der Sonneneinstrahlung ausweichen kann
  • Temperatur im Auto vor Fahrantritt beireits niedrig halten

Während des Trainings

Es gibt sehr wirksame Möglichkeiten, das Aufheizen des Autoinnenraumes zu verringern. Alle zusammen können auch in den Pausen den Innenraum des Autos im angemessenen Temperaturbereich halten:

  • Schattennetz über das gesamte Auto
  • alle Fenster komplett geöffnet
  • zusätzlicher Luftaustausch durch Ventilatoren, die solar- oder akkubetrieben sind
  • Abstandshalter für Heckklappen, die die Luftzirkulation zulassen, aber gegen versehentliches Öffnen oder Schließen des Kofferraumes schützen
  • engmaschige Überwachung der Innenraumtemperatur mittels Thermometer

Diese Maßnahmen zusammen verhindern in erster Linie das Aufheizen über die aktuelle Lufttemperatur hinaus. Klimaanlagen können zuverlässig die Temperatur im Innenraum unter das Außenniveau senken.

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Wichtig: Die Anwendung dieser Schutzmaßnahmen ist kein Freifahrtschein dafür, Hunde im Sommer unbeaufsichtigt im Auto zu lassen.


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Mantrailing im Sommer, alternative Trainingsbedingungen

Variationen für das Training im Sommer

Was können wir also im Sommer tun, um die Hitzebelastung zu vermindern? Wir können die Rahmenbedingungen für das Training verändern. Zum einen durch Training in kühleren Zeiten, an kühleren Orten und durch Anpassung der Trails.

Mantrailing im Sommer - andere Zeiten

Andere Zeit

Das System der offenen Gruppen sorgt auch hier für etwas Entspannung, denn so sind wir nicht auf fixe Termine angewiesen. Wir können vorausschauend in den Sommermonaten extra Termine anbieten:

  • den Vollmondtrail,
  • den Sommernachtstrail,
  • den Sonnenaufgangstrail.

Die Teilnehmer*innen können frei entscheiden, bei welchem Termin sie dabei sein können.

Bei den Treffpunkten für diese Randzeiten achte ich immer darauf, dass wir Rücksicht auf die Anwohner*innen nehmen.

Mantrailing im Sommer - anderer Ort

Anderer Ort

Ab in den Wald? Im Wald sind die Temperaturen definitiv deutlich niedriger als im urbanen Bereich.

Der Haken an der Sache: Nicht nur Du kommst auf die Idee, in den Wald auszuweichen. Es sind vermutlich deutlich mehr Menschen im Wald unterwegs als üblich. Das kommt zu den Ablenkungen des Waldes noch obendrauf und kann für den ein oder anderen Hund dann doch zu viel sein.

Traillocation mit Zugang zu Wasser? Ein Trail durch eine Furt oder in einem flachen Bach sind sehr praktisch. So können sich die Hunde im Wasser abkühlen. Oder auch nach dem Trail ins Wasser gehen. Das hilft aber nur den Hunden, die auch gerne ins Wasser gehen.

Ab ins Parkhaus oder Tiefgarage? Dort ist es schattig und oft kühler, keine Frage. Aber wie ist die Luft dort? Wo kann ich dort trailen? Welche Ablenkungen oder Belastungen gibt es dort? Und die große Frage: Was hat der Hund davon?

Indoor Trailen? Baumärkte oder Geschäfte für Tierzubehör erlauben oft das Betreten mit Hunden. Auch hier stellt sich die Frage: Was hat der Hund davon? Muss er beweisen, dass er auch an Ochsenziemern und offenen Hundekeksten vorbeitrailen kann? Oder bringen wir ihn da nicht in einen Motivationskonflikt? Oder ist es ok, wenn der Hund sich selbst bedient und den Trail für einen Snack unterbricht?

Darüberhinaus ist unbedingt zu klären, ob auch gewerbliches Hundetraining in diesen Räumen gestattet ist.

Eine Indoor Location oder Parkhäuser, bei denen kein Motivationskonflikt provoziert wird, können hingegen eine gute Alternative sein.

sehr kurze Trais Sommer Mantrailing

Sehr kurze Trails

Das Verkürzen des Trails für alle Hunde bietet bei grenzwertigen Temperaturen eine gute Möglichkeit, die Belastung für die Hunde anzupassen. Wobei „sehr kurz“ hier bedeutet, dass der Hund nur bis zu drei Minuten unterwegs ist!

Wenn es also z. B. wärmer ist als es angesagt wurde, aber noch im vertretbaren Bereich für den einzelnen Hund, dann kann vielleicht ein sehr kurzer Trail gemacht werden. Damit wird die Dauer verringert, in der der Hund schnüffelnd unterwegs ist und sich nicht abkühlen kann. Aber auch die Gesamtdauer des Trainings reduziert sich dadurch erheblich.

Es kann allerdings dabei passieren, dass die Erwartungshaltung des ein oder anderen Hundes mit diesem sehr kurzen Trail enttäuscht wird. Insbesondere, wenn es im Training sonst wenig Variationen der Traillänge gibt.

Es stellt sich jedoch noch eine andere, etwas heikle Frage: Wie wird dieses verkürzte Training abgerechnet?

  • Zahlen die Teilnehmer*innen den vollen Preis, weil die Leistung ja im Rahmen des Möglichen erbracht wurde? 
  • Oder zahlen sie weniger, weil das Training ja auch in Summe kürzer war? 

Das ist eine Frage, die Du, liebe Trainer*in für Dich entscheiden musst. 

Alternatives Trainingsangebot

Ein Alternativprogramm ist davon abhängig, ob es für alle Teilnehmer*innen wirklich eine Alternative ist. Denn gerade Menschen, deren Hunde viel Abstand zu anderen Hunden oder zu Menschen brauchen profitieren sehr vom Mantrailing. Für diese Teilnehmer*innen sind die alternativen Angebote manchmal nicht umsetzbar.

Da ist es für diese Teams oft die bessere Alternative, allein mit dem Hund etwas zu unternehmen.

Kühlwesten

Es gibt ohne Zweifel inzwischen supertolle Kühlwesten für Hunde. Ob ich meinem Hund nun eine Kühlweste anziehe, damit ich eine Beschäftigung ausübe, für die es eigentlich zu warm ist… kann jeder für sich entscheiden.

Für Rettungshunde oder Hunde ganz allgemein im Einsatz für Natur oder den Menschen kann diese Entscheidung nochmal anders aussehen.

Die Problematik bei Kühlwesten liegt darin,

  • dass die Hunde keine Möglichkeit zum Ausweichen haben. Sie sind den Auswirkungen der Weste ausgeliefert. Anders ist das bei Kühlmatten, die sie freiwillig aufsuchen und verlassen können.
  • dass die meisten Modelle nach Ablauf der Kühlwirkung leider zu einem Hitzestau führen können. Gerade dann, wenn sie eng anliegen.

Fazit

Vielleicht wunderst Du Dich, dass ich in diesem Artikel gar nicht angesprochen habe, welchen Einfluss Hitze auf den Trail hat. Ganz einfach: Weil diese Fragestellung in meinen Augen nicht relevant ist. Es geht mir nicht darum, ob ein Hund bei Hitze den Trail noch finden kann. Es geht mir nicht um Leistung. Es geht mir bei dieser Fragestellung allein um die Gesundheit und das Wohlbefinden der mir anvertrauten Hunde.

Insbesondere wenn Mantrailing unter dem Enrichmentgedanken angeboten wird, müssen wir Trainer*innen also regelmäßig im Sommer Trainingstermine absagen. Dabei werden wir immer zugunsten der Hunde entscheiden, und im Zweifelsfall das Training eher absagen.

Dabei sollte auch die Gesamtsituation in die Entscheidung, ob ein Training stattfinden kann, einbezogen werden. Wenn es über mehrere Tage sehr heiß ist, tun wir den Hunden vermutlich einen größeren Gefallen, wenn wir ihnen in den kühlen Zeiten des Tages die Möglichkeit geben, komplett selbstbestimmt in die Umwelterkundung zu gehen. In ihrem Tempo, ohne äußeren Anreiz.

Das stößt nicht immer auf Verständnis bei unseren Kund*innen, gerade wenn das Trailen ein so wertvoller Bestandteil des Alltags geworden ist. Wenn dann ein Training aufgrund einer Wetterprognose abgesagt wird, die dann doch nicht eingetreten ist, ist das für alle Beteiligten ärgerlich. Ein Training sehr kurzfristig abzusagen, wenn die Teilnehmer*innen bereits die Anfahrt angetreten haben oder schon vor Ort sind, ist für mich allerdings die noch schlechtere Variante.

Absagen sind mit finanziellen Einbußen verbunden. Alternativen sind nicht immer praktikabel. Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde hat jedoch oberste Prioriät. Insbesondere dann, wenn das Angebot  ja ausdrücklich zur Steigerung des Wohlbefindens des Hundes beitragen soll.

Die Messlatte für die Entscheidung lautet für mich: „Tu ich dem einzelnen Hund noch einen Gefallen, wenn wir trailen?“.

Wie hältst Du es im Sommer mit Deinem Mantrailing Angebot? Kommentiere gerne unter diesem Beitrag oder schreib mir, ich bin sehr gespannt!

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Ich bin Astrid Sperlich, Fachfrau für ein Mantrailing Training, das Mensch-Hund Teams zum Strahlen bringt.

Mit fachlichem Scharfsinn und Blick auf die Bedürfnisse beleuchte ich Dein Training von allen Seiten. Ich unterstütze Dich dabei, Deinen Weg als Mantrailing Trainer*in zu finden. Vor Ort in Oberbayern & online, persönlich & in einer starken Gemeinschaft.

Für den IBH leite ich die Mantrailing-Trainer*innen Weiterbildung, die den Schwerpunkt auf Enrichment setzt. Meine Mission: Mensch & Hund mit Mantrailing wirklich glücklich machen und nicht nur auslasten. Probleme lösen, statt neue schaffen.