Heute habe ich zu Gast die liebe Sara Menzel-Berger. Die Sara ist „meine Technik-Elfe“ und vielleicht ja auch in Zukunft bald „deine Technik-Elfe“?
Wir haben uns darüber unterhalten, wie Du als neu startende Hundetrainer*in Dein Business online präsentieren kannst.
Darum gehts:
- warum einfache Baukastenlösungen oft nicht ausreichen, wenn man ein nachhaltiges Business aufbauen möchte
- praktische Tipps zur Zielgruppendefinition, zur richtigen Struktur und zum Inhalt einer Webseite, der wirklich Kund*innen anspricht
- die Wichtigkeit von Kundenbewertungen
- die Chance, die in negativen Bewertungen liegt
- Sichtbarkeit im Internet
- den Vorteil, die Webseite selbst pflegen zu können
Abschließend stellt Sara ihr besonderes Angebot für Dich vor: Eine professionelle One-Pager-Webseite speziell für Hundetrainer*innen, die alle wichtigen rechtlichen und technischen Aspekte abdeckt und gleichzeitig leicht selbst zu verwalten ist.
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Das Interview als Text
Falls Du lieber lesen als hören möchtest: Hier ist das Interview als Text (Transkript von TurboScribe)
Astrid:
Ja dann, herzlich willkommen, liebe Sara, zu meinem Podcast Insider Mantrailing. Heute geht es, wie du als Gast natürlich ahnen lässt, um Webseiten, um Technik.
Und ich bin ja in vielen Hunde-Gruppen drin, in Hunde-Unternehmer-Gruppen. Und gerade die Neueinsteiger kommen meistens mit dem Gedanken rein, ach bei der Website, da spare ich mir Geld, da mache ich mir einen einfachen Baukasten, setze die Website so auf, weil wieso soll ich da Geld für einen Profi ausgeben, weil das kann ich doch selber auch. Wie siehst jetzt du das? Welche Aufgabe hat denn eine Webseite für Hunde-Unternehmer, Hunde-Unternehmerinnen und wie kann man denn die wirklich am besten erfüllen? Tut es denn ein Baukasten?
Sara:
Also, danke mal als allererstes für die Einladung, liebe Astrid, ich freue mich hier zu sein.
Und zu deiner Frage, man muss immer unterscheiden, mit welcher Motivation gehe ich dran. Gehst du dran, weil du sagst, okay, ich möchte mir ein paar Euros nebenher dazu verdienen, oder möchtest du es wirklich als Business haben, möchtest du irgendwann davon leben können, möchtest du wirklich ein Einkommen davon generieren? Das sind zwei komplett verschiedene Ziele. Wenn du sagst, okay, hin und her dümpeln, so nebenher, da kannst du gerne einen Baukasten nehmen, überhaupt kein Problem, überhaupt kein Thema.
Wenn du aber sagst, okay, ich mag es a, seriös aufziehen und b, ich mag auch meine Qualität nach außen zeigen, da wird der Baukasten einfach irgendwann an seine Grenzen kommen, weil du wirst irgendwann auf das Thema Sichtbarkeit stoßen, im Sinne von, okay, wie werde ich denn von den Menschen gefunden? Und da ist am Baukasten dann meistens schon ein Problem, weil sie sehr zusammengestückelt aussehen, das heißt, das Design ist bei Baukästen dann immer so eine Frage, vor allem, wenn man es dann selber macht, und vor allem die Inhalte. Bei den Inhalten von Webseiten ist es nämlich einfach so, dass manche Inhalte funktionieren und manche funktionieren nicht, oder weniger gut.
Der ganz klassische Fehler, den haue ich jetzt gleich mal als erstes raus, und ich weiß, ich habe es jetzt mit Anlauf wahrscheinlich, einigen dazuhören ziemlich auf die Zehen, ist, herzlich willkommen auf meiner Webseite, schön, dass du da bist.
Das ist so ein Klassiker, der einfach immer wieder hervorkommt, den ich auch immer wieder sehe. Dadurch, dass ich doch mehr mit Hundeunternehmern zu tun habe, sage ich jetzt einmal, oder Hunde-Profis, habe ich da doch einige Webseiten schon gesehen, und das ist auch in dieser Branche einfach ein großes Thema. Warum ist eine Begrüßung schön, aber im Netz einfach nicht sinnvoll? Einfach deshalb, weil die Leute nicht wissen, was du tust.
Wir agieren einfach auf Webseiten ganz anders, als wenn ich jetzt persönlich einen Menschen treffe. Das sind einfach zwei komplett verschiedene Formen an Kommunikation. Wenn ich natürlich ein Gespräch beginne mit einer Person, die mir gegenübersteht, dann sage ich natürlich Hallo.
Im Internet geht es aber darum, nicht nur gefunden zu werden, sondern zu zeigen, was kann ich und vor allem, welches Problem löse ich dir. Und das bringt mich auch wieder so ein bisschen an dieses Geld sparen Thema, das du eingangs angesprochen hast. Das Problem von vielen Hundeunternehmern ist, dass sie gar nicht wissen, was sie eigentlich besonders macht.
Welches Problem löst du für deine Kunden? Warum bist du die Beste in dem Bereich? Was machst du anders im Gegensatz, ich sage jetzt auch ein böses Wort, zur Konkurrenz? Weil das ist einfach auch im Hundebereich ein Thema, dass es einfach ganz viele Menschen gibt, die Trainings anbieten. Ich kenne die Thematiker bis sie vielleicht auch nicht ganz so gut ausgebildet manche Menschen. Ja, das soll vorkommen, habe ich gehört.
Astrid:
Ja, vor allen Dingen, was sich immer deutlicher herauskristallisiert ist, welchen Weg die Trainerinnen gehen und Trainer. Also welchen Trainingswege sie machen, welchen Umgang sie mit dem Hund haben. Und das ist natürlich etwas, was der Endverbraucher entscheiden können muss.
Sara:
Welches Ziel möchte ich denn erreichen? Möchte ich einen funktionierenden Hund oder möchte ich einen Hund, dem es gut geht? Und genau so wie ich dich jetzt verstanden habe, ist das der springende Punkt, den du eben mit einer Webseite schnell klar machen musst, dass der Leser weiß, ist er bei dir richtig oder ist er woanders richtig? Exakt, das heißt einfach auch diese Zielgruppendefinition, die du ansprichst, mit welchen Menschen möchte ich arbeiten, welche Menschen möchte ich anziehen und welche Erwartungen vor allem bringen die an mich mit? Welche Erwartungen wecke ich auch mit meiner Webseite? Und sind wir uns ehrlich, ich weiß, dass das doof ist, aber es funktioniert nun mal psychologisch so, dass die Leute bei den Menschen kaufen, die einfach das beste Marketing haben. Das ist leider so. Auch wenn die Versprechen machen, die irgendwo sind und man die als unseriös einstufen würde als Experte.
Astrid:
Oder einfach ein geniales Ergebnis verkaufen, aber dir den Weg dazu nicht mitteilen.
Sara:
Exakt, ganz genau und das sind halt einfach so Dinge. Was ich schade finde, wenn gerade Leute, die ja extreme Expertise haben, die wissen was sie tun, die super gut ausgebildet sind und die einen großartigen Umgang sowohl mit Menschen als auch mit Tieren haben, wo es dann an der Kommunikation und am Marketing scheitert.
Und da ist es schade, wenn du bei einem Webseitenbaukasten bleibst und versuchst es selber runter zu stricken, weil im Endeffekt investierst du mehr Zeit und Geld rein in so etwas, als wenn du dich einfach von einem Profi begleitest, sondern dass der einen Prozess hat und der dir hilft, genau diese Punkte herauszuarbeiten.
Astrid:
Also ich hätte mit Sicherheit, wenn ich meine Webseite damals selbst gemacht hätte, mit einer Katastrophen-Webseite gestartet, ich glaube ich hätte 23 Menüpunkte gehabt, weil ich da viel zu kleinteilig gedacht hätte und wäre grandios gescheitert.
Das habe ich letztens lustigerweise gesehen, da hat jemand wirklich ein Menü gehabt mit ich glaube 25 Punkten und mein Kopf hat sich nur mehr im Kreis gedreht.
Das heißt, auch ein Tipp für deine Webseite, wenn du gerade zuhörst, maximal 7 Menüpunkte, besser sind fünf.
Astrid:
Ja, da muss man gut strukturieren, auf die sieben oder fünf zu kommen, wenn man viele Ideen hat.
Sara:
Ja, zum einen das, aber was ist der Nutzen? Der Nutzen für deine Besucherinnen auf der Webseite ist, dass sie geführt werden.
Sie kennen sich aus, sie wissen, wo will ich hin. Will ich die Astrid kennenlernen, dann schaue ich in die Übermich-Seite ein. Will ich einmal ihre Angebote durchforsten, dann ist es halt fein, wenn man an einem Punkt die Angebote hat und dort dann die Angebote auch wirklich sinnvoll dargestellt sind, nämlich verständlich.
Und das bringt mich da zu einem weiteren Tipp. Denk aus der Kundensicht. Das ist das, was nämlich als zweites ganz, ganz, ganz oft falsch gemacht wird.
Wir Experten sind in einer Sprache unterwegs. Wir kennen unsere Fachbegriffe. Wir können da stundenlang reden drüber.
Astrid: Absolut.
Sara:
Unsere Kunden kommen meistens und denken sie so, oh mein Gott, okay. Und wie fange ich jetzt an? Das heißt, die haben einen ganz anderen Wissensstand und das ist für dich wichtig.
Das heißt, du musst einmal schauen, in welchen Worten sprechen sie. Welche Fragen bekommst du immer wieder gestellt. Und von diesen Fragen kannst du zum Beispiel sehr gut ausgehen.
Da kannst du einmal, okay, wenn du ein Training hast und du kriegst immer wieder Rückfragen dazu, vor der Buchung zum Beispiel, dann zahlt es sich massiv aus, diese Dinge auf die Webseite zum Beispiel zu schreiben. Also wenn du eine Gruppe anbietest und du kriegst immer wieder die gleichen Fragen, schreib die drauf, weil das die Dinge sind, die deine Kunden dann auch beschäftigen. Und denk vor allem an diesen Stellen auch, was ist für den Kunden drin? Welches Ergebnis hat der Kunde? Und das ist nicht immer ganz leicht.
Das ist klar, weil natürlich jeder Hund anders reagiert auf das Training. Das heißt, da eine Formulierung zu finden, die für dich stimmig ist, dem Kunden aber ganz klar signalisiert, was bekomme ich hier? Was ist der Vorteil für mich?
Astrid:
Funktionieren FAQ?
Sara:
Ja, FAQ funktionieren sehr, sehr gut, weil man da auch Einwandbehandlung machen kann. Also da kann man dann nicht nur so die Standardgeschichten von kann ich in Raten zahlen und so, wie man es aus dem Online-Business kennt, abstücken, sondern man kann auch noch einmal transparent machen, wie man arbeitet.
Das heißt, diese FAQs kannst du auch nutzen, um zu zeigen, wie deine Haltung ist. Zum Beispiel zu sagen, wie reagierst du in einer bestimmten Situation? Was machst du, wenn ein Hund XY tut? Da gibt es ja dann doch Situationen, die immer wieder ähnlich ablaufen. Im Hundetraining ist es natürlich sehr individuell, aber es gibt ja immer wieder Richtlinien oder Situationen, wo du es ähnlich machst.
Astrid:
Das ist zum Beispiel ganz klar. Bei mir kommt immer wieder die Frage: Ich habe einen Hund, der findet andere Hunde doof, kann ich dann überhaupt Mentrailing machen? Und da ist bei mir in den FAQ eben genau dieser Punkt beschrieben. Ja, das geht, weil immer nur ein Hund draußen ist und alle anderen eben im Auto friedlich warten und entspannt warten können und so auch Hunde teilnehmen können, die andere Hunde doof finden oder einfach viel Abstand brauchen.
Sara:
Das ist ein super klassisches Beispiel. Wir haben ja an deiner Webseite Astrid schon sehr viel gearbeitet und auch in Richtung Sichtbarkeit optimiert, vor allem was die Findbarkeit bei Suchmaschinen zum Beispiel anbelangt. Das ist ein nächster Punkt, wo die Baukästen immer wieder an eine Decke stoßen.
Weil man dort dann einfach gewisse Sachen nicht machen kann. Kommt jetzt natürlich auf den Baukasten an, bei manchen geht mehr, bei manchen weniger. Aber wenn ich jetzt zu einem ganz klassischen Stratobaukästen denke, da ist man dann sehr schnell sehr limitiert.
Astrid:
Also bei den HundetrainerInnen ist tatsächlich der Jimdo sehr beliebt. Ich weiß auch nicht wieso, aber der kommt relativ häufig da vor. Ich habe mich jetzt aber selber tatsächlich mit den Baukästen dann Gott sei Dank gar nicht mehr beschäftigt, sondern ich habe tatsächlich gleich gesagt, ich lasse mir die Seite machen, aber so, dass ich sie selber weiter pflegen kann. Weil mir das total wichtig ist, die Inhalte meiner Webseite nicht über eine Agentur oder Mitarbeiter pflegen lassen zu müssen, sondern in der Lage zu sein, das jederzeit selber machen zu können. Ob man das will, ist was anderes, aber können.
Sara:
Genau, da sprichst du einen sehr, sehr wichtigen Punkt an.
Weil so haben wir uns ja auch kennengelernt. Du hast da irgendwie so das Gefühl gehabt, ich stecke da jetzt fest und ich muss da jedes Mal wegen jeder Kleinigkeit eben jemanden fragen. Und da hast du ja dann deine Sachen selbst in die Hand genommen.
Und das finde ich zum Beispiel sehr, sehr wichtig. Bei mir ist es so, dass alle Kunden einfach einen Administratorenzugriff haben auf die Webseite, dass sie einen eigenen Hoster, also den Hoster selbst in der Hand haben.
Es gibt zwei, drei Ausnahmen, die wirklich ganz spezifisch gesagt haben, ich will mit dieser Webseite nichts zu tun haben. Sie ist in deinen Händen, du bist völlig dafür verantwortlich.
Aber das sind zwei Leute, die ich habe derzeit von meinen Kunden. Das sind aber Mini-Webseiten.
Also von denen holt ihr euch da echt immer einen Vollzugriff, weil ihr wisst nie, was passieren kann. Bei mir, ich kriege regelmäßig Anfragen von Hey, mein Webdesigner ist krank oder Hey, mein Webdesigner meldet sich nicht oder Hey, mein Webdesigner hat das Gewerbe zurückgelegt oder wie auch immer, wie komme ich jetzt an meine Webseite dran? Dann sage ich, schwierig, wenn du keine Zugriffe hast. Das kommt dann darauf an, ob man die Leute dann noch erreicht.
Und ob sie auch willens sind, da kooperativ zu sein. Und deswegen finde ich es da einfach ganz, ganz, ganz wichtig, dass man die eigenen Inhalte in der Hand hat. Und da mag ich WordPress an der Stelle einfach sehr gern, weil ich da auch nicht von einem monatlichen Abo abhängig bin an der Stelle.
Bei Jimdo oder Wix und solchen Sachen muss man dann monatlich zahlen. Je nach Funktionen muss man dann die Tarife upgraden und so. Bei WordPress gibt es natürlich auch Tools, wo man dafür bezahlt.
Ich arbeite mit Profitools, die sind genauso bezahlt, aber ich kann einfach jederzeit wieder wechseln. Das heißt, ich kann mir einfach meine Umgebung so bauen, wie ich sie auch brauche an der Stelle. Weil das ist auch immer so eine Sache.
Du willst dann einen Terminkalender einfügen mit einer Übersicht und dann kann das Tool keinen HTML-Code oder du musst im Monat plötzlich viermal so viel dafür bezahlen. Und das ist für mich halt einfach nicht das System, was ich mir dann vorstelle. Aber ich muss auch gestehen, ich habe andere Ansprüche, weil ich bin natürlich eine Bastlerin auch, das gebe ich ganz ehrlich zu.
Beziehungsweise ich habe einfach schon mit sehr vielen Kunden gearbeitet, wo man Speziallösungen gefunden haben für Dinge, die eben dann mit WordPress funktioniert haben, wo man mit einem Baukasten aber einfach keine Chance gehabt hätten.
Astrid:
Man kann ja mit WordPress auch wirklich klein anfangen, aber man hat halt nach oben Luft. Und wenn das Business wächst und dann irgendwann noch online dazukommt, dann hat man halt immer noch alle Möglichkeiten und steht nicht irgendwann vor der Entscheidung, boah, ziehe ich meine Webseite komplett um.
Weil aus eigener Erfahrung, das ist was, das schiebt man ganz gerne vor sich her. Und mit selber machen ist so eine Sache und den Auftrag geben. Ja, das Geld kann man sich einfach insofern lieber am Anfang in eine Profi-Webseite investieren und dann einfach nach oben Luft haben und selbst handlungsfähig sein.
Was würdest du einem Hundetrainer, einer Hundetrainerin empfehlen, die wirklich das als Business, also nicht als „bezahltes Hobby“, nenne ich es immer gerne liebevoll, sondern wirklich als Business aufbauen möchte, wie würdest du starten? Oder wie kann man mit dir starten?
Sara:
Ich würde als allererstes ein Konzept entwickeln, weil einfach ein Plan da sein muss. Um zu schauen, eben wie wir schon gesagt haben, welche Zielgruppe spreche ich an, was sind meine Ziele, was möchte ich erreichen, in welchem Zeitraum. Das heißt, wenn du das wirklich als Business vorhast, dann würde ich dir einfach wirklich empfehlen, dass du dir jemanden an die Seite holst, der dich auch davor bewahrt, einfach größere Fehler zu begehen in der Regel.
Viele Fehler muss man selber machen. Ich zumindest, weil ich an manchen Ecken stur bin und ich muss Dinge ausprobieren. Und bevor ich es nicht selber probiert habe und einmal eingefahren bin, dann glaube ich es nicht.
Das ist natürlich eine Persönlichkeitseigenschaft an der Stelle. Aber ich habe genauso meine Business-Coaches, die mir sagen, du, ich weiß doch, welches das jetzt gern machen, aber das ist wirklich eine scheiß Idee, bitte lass das. Das heißt, als allererstes würde ich ein Konzept hinstellen und zu sagen, wie schaut es mit dem Business aus, wie schaut es mit Zielgruppe aus, wie schaut es eben mit Mitbewerbern zum Beispiel aus, um auch zu schauen, wie kann man sie abgrenzen.
Das heißt, da einfach ein bisschen in die Analyse gehen. Und was ich dann eben machen würde, ist ein Marketing-Konzept auf die Beine stellen. Also vorher die Strategie machen und dann wirklich das Marketing durchhalten.
Und dann für wirklich Geduld, weil gerade auch online ist es einfach so, dass man doch 18 Monate braucht. Es kann schneller gehen, wenn man Kooperationen hat, wenn man da Förderer hat, dann kann es natürlich schneller gehen. Aber in der Regel braucht man einfach, bis man online sichtbar wird.
Das heißt, das ist jetzt nicht von heute auf morgen, außer du hast sehr viel Geld für Ads zur Verfügung. Also wenn du bezahlte Werbung machst, das geht natürlich von einem Tag auf den anderen. Aber wenn es organisch sein soll, dann braucht man da einfach, da muss man Zeit mitbringen.
Und da an dieser Stelle auch noch ein Tipp. Ich würde auf alle Fälle, wenn du lokal tätig bist, also es gibt ja Hundetrainerinnen, die Online-Kurse machen. Es gibt aber auch Hundetrainerinnen, die lokal tätig sind, wirklich mit einem Hundeplatz, also so wie du sie auch hast, Astrid, da würde ich auf alle Fälle einen Google My Business Eintrag machen.
Also ein Google Unternehmensprofil nennt sich das, wo eben dann auch die Dinge abgedeckt sind, wo die Leute wissen, ah ok, ich kann bei der Astrid diese und diese und diese Dienstleistung beziehen. Und da ist es nämlich dann auch schön, weil Leute nämlich bewerten können. Und das ist auch wiederum, also was du nämlich brauchst, um online zu verkaufen, ist Vertrauen.
Die Leute müssen nicht nur deine Kompetenz sehen, sondern sie müssen dir auch vertrauen. Und dieses Vertrauen spiegelt sie einfach in ganz vielen Dingen ein. Es spiegelt sie in vielen Faktoren wieder.
Das heißt, nicht nur eine professionelle Webseite gehört dazu, sondern eben auch Kundenstimmen. Und die kannst du einfach super über Google auch einsammeln. Und auf der Webseite kann man die dann auch einbinden.
Es ist ein Lieblingsmittel meiner Wahl.
Astrid:
Habe ich inzwischen auch drauf.
Genau, hast du inzwischen auch drauf. Haben wir bei dir ja ergänzt.
Also von dem her, das bietet nämlich auch einfach ganz viele Ressourcen. Also ganz viele Menschen haben vor diesen Bewertungen auch Angst. Die möchte ich euch nehmen.
Wenn ihr negative Bewertungen bekommt, das kann mega gut sein für euch, weil es euch nämlich die Menschen vom Hals hält, mit denen ihr nicht arbeiten wollt. Und man kann auf diese Bewertungen reagieren. Und es sagt viel, viel, viel mehr aus, wie ein Unternehmen auf solche Bewertungen, vor allem auf Negativbewertungen, reagiert, als die Bewertung selber.
Weil ihr habt die Möglichkeit, die in einen Kontext zu packen. Ihr habt die Möglichkeit, eure Haltung und euren Standpunkt da ganz explizit nochmal zu formulieren. Das heißt, es ist für euch eigentlich nicht nur eine Marketingmaßnahme, sondern auch wirklich eine Zielgruppengeschichte, dass ihr die Leute ansprecht, weil sie gesagt haben, die Antwort auf die Einstellungsbewertung, die war so genial, ich würde die Frau kennenlernen.
Also hatte ich schon mehrmals. Das heißt, da kommt es eher auf den Umgang drauf an.
Astrid:
Das erinnert mich gerade so ans Hundetraining, ans Mantraining, weil ich sage meinen Kunden und Kundinnen auch immer, die jetzt in Seminaren bei mir sind und dann nach Hause fahren und sagen, wie finde ich denn jetzt einen Trainer, der so arbeitet wie du? Den gebe ich eben auch Fragen an die Hand.
Das sind genau die, was macht denn eine Trainerin, ein Trainer, wenn der Hund zum Beispiel nicht so trailt, wie man sich das vorstellt? Und an den Antworten auf diese Frage können sie dann entscheiden, ob der Trainer jetzt dasselbe Ziel hat mit ihrem Hund beim Trailen wie sie oder ein anderes und können sich dann eben entscheiden, was sie möchten. Das finde ich ganz spannend, da diese Parallelität mit den Bewertungen eigentlich auch da zu haben. Es ist eine Möglichkeit und es bietet eine Chance.
Sara:
Ja und es vermittelt vor allem auch diese Zwischentöne. Also ich weiß, dass das am Anfang immer total schwierig ist und Leute, ich habe wirklich, ich habe Monate gebraucht, bis ich auf meiner ersten Webseite ein Foto von mir persönlich hatte, weil ich habe mir wirklich eben in die Hose gemacht. Aber es ist halt einfach so, dass wenn ihr Videos macht, die Leute euch auch spüren.
Also die sehen euch, die hören euch, die hören eure Stimmlage, die können einfach schauen, wie sprecht ihr, was sprecht ihr. Das heißt, da kommt nicht nur der Inhalt über die Texte rüber, sondern wenn ihr ein Video macht. Also ich finde es am einfachsten mit einem Vorstellungsvideo zu beginnen, weil da kann man einfach ein bisschen was zum Werdegang von sich selber erzählen.
Ich meine, man kann dann auch die über mich Videos einfach sehr, sehr, sehr gezielt auf den Verkauf auch aufbauen. Aber das ist dann eine nächste Stufe. Mein erstes über mich Video war, ich habe die Kamera nach unten gerichtet auf ein Blatt Papier und habe was gezeichnet, weil ich mich nicht zeigen wollte.
Das Video war mega. Das hat mir einfach deshalb ganz viele Kunden gebracht, weil die Leute gemerkt haben, okay, ich bin zwar eine Perfektionistin, aber ich habe genauso meine Ängste. Und das hat einfach total viel Verbindung geschafft.
Also diese Beziehung herzustellen und zu sagen, hey, ich habe genauso meine Themen, ich habe genauso meine Hürden, ich habe genauso meine Ängste, das verbindet Menschen einfach auch. Das heißt, da kann man zum Beispiel auch über mich teilen, kann man einfach auch Dinge raufschreiben, wo man sich vielleicht am Anfang denkt, hm, probieren wir es mal. Schauen wir mal, wie es geht.
Astrid:
Auf meiner Über-mich-Seite steht auch vom „Loser auf dem Hundeplatz zum INNsider“, weil das einfach der Weg war, wie ich dazu gekommen bin. Und ja, ich einfach dadurch auch spiegeln kann, dass ich viele Menschen verstehe, wie sie sich unter Umständen jetzt mit ihrem Hund einfach fühlen und dass es Wege gibt, da rauszukommen.
Sara:
ja, absolut. Das ist eine unglaublich wertvolle Info, weil du nämlich diese Situation kennst. Du kennst diese Situation von die Situation läuft nicht optimal, fühlt sich nicht schön an, sagen wir es mal so, ist emotional eine Herausforderung an der Stelle, aber du hast das geschafft, du bist durchgegangen und du hast etwas ganz Besonderes kreiert draus. Und das macht natürlich was.
Also ich sage jetzt mal auch eine Spezialisierung auf Hibbelhunde oder Ähnliches. Wäre eine Möglichkeit, den Leuten sofort zu vermitteln, okay, dein Hund passt irgendwie nicht ins Schema, probier doch mal das aus. Also das ist jetzt wirklich einfach aus meiner Trickkiste rausgezogen, soll natürlich jetzt nicht jeder machen, weil das auch nicht jedem liegt.
Aber das könnte man einfach als Einsteiger auch probieren, sich mal zu positionieren und dann schauen, wie gut funktioniert diese Positionierung. Ja, genau.
Astrid:
Und wie kriege ich dir jetzt am besten online diese Positionierung und diese Besonderheit von mir selber? Was wäre deine Empfehlung oder was ist deine Empfehlung?
Sara:
Mal hinschauen, was du super gut kannst.
Also das Erste, was ich machen würde, ist einmal, also wenn du schon Kunden hast, dann mach es bei deinen Kunden. Wenn du noch keine Kunden hast, dann schau dir mal die Sonnen an und frage denen oder stell denen einfach die Frage, was kann ich deiner Meinung nach extrem gut? Was sind meine besten Eigenschaften? Was weiß ich vielleicht nicht über mich? Was sehe ich nicht? Weil meistens sind wir in einem Feld exzellent und das ist für uns absolut selbstverständlich und alle Menschen rund um uns denken uns so, wie macht die das? Wie tut die das? Und wir spielen dann auch ganz oft unseren Wert nämlich runter, weil für uns das so selbstverständlich ist, wir trauen uns das dann teilweise gar nicht nach außen zu tragen, weil für uns ist das Alltag. Und das ist ein super guter Anknüpfungspunkt, wie ihr so zu dem finden könnt, was euch extrem gut liegt, indem ihr euch da einfach Feedback einholt.
Ich weiß, das ist schwer, aber wenn ihr das 2, 3, 4, 5 mal gemacht habt, ihr kriegt so eine Routine. Und das ist einfach das Schöne, dass man da dann dran feilen kann und sagen kann, oder eben, wenn euch Leute dann rückmelden, boah, also du bist einfach total gut drin.
Weiß ich nicht, ich habe leider keinen eigenen Hund, deswegen kenne ich die Probleme nicht, aber ich nehme jetzt ein Beispiel meiner Schwester von, er schnappt dann irgendwann her.
Also es gibt quasi Situationen, wo der Hund einfach sozusagen angespannt ist und du findest quasi für diese Hunde eine Lösung, dass sie nicht mehr schnappen müssen oder wie auch immer. Ist jetzt ganz überspitzt, ich habe keine Ahnung, ob das jetzt korrekt ist.
Astrid::
Ja, aber es ist ein Problem, dass Hundehaltende haben und eine Lösung dafür brauchen.Und wenn man genau seinen Weg der Lösung und auch das Ziel dahinter beschreibt, eben nicht nur das Schnappen wegzubringen, sondern dafür zu sorgen, wie du es gesagt hast, dass er gar nicht mehr schnappen muss. Ja, das ist das Ziel, genau.
Sara:
Eben, also da einfach, wenn du so gut bist, einfach im Kontext sehen.
Ja, zum Beispiel, dann könnte man das als eine Fähigkeit hernehmen und sagen, ja, du hast ein Problem. Das Problem ist sozusagen nie das Problem an sich, sondern wir schauen uns an, in welche Prozesse oder in welche Umgebung ist denn dein Hund eingebunden. Der hat einfach gerade unglaublich viel Stress und wir finden heraus, wo der Hund Stress hat, damit er eben.
Bei Katzen, glaube ich, ist es irgendwie einnässen oder so, was so ein Klassiker ist. Ich weiß nicht, ob das bei Hunden auch so ist.
Astrid:
Ich bin überhaupt kein Katzenmensch.
Ich muss mich an der Stelle mal outen. Ich bin tatsächlich auch allergisch auf Katzenhaare. Ich weiß nicht, ob das einen Zusammenhang hat, aber nee.
Ja, und dann packen wir diese schönen Feedbacks, das Konzept, unsere besonderen Fähigkeiten und Kompetenzen packen wir auf die Webseite drauf und fangen eben nicht mit Hallo, herzlich willkommen auf meiner Webseite an, sondern wir zeigen, wer wir sind, was wir können und was wir für unsere Kunden, für unsere Kundinnen lösen können und wobei wir sie unterstützen können.
Sara:
Genau und von der Reihenfolge, weil du es so schön aufgezählt hast, bitte beschreibt vorher das Problem. Holst die Leute beim Problem ab, dann sagt, hey, wie kann ich dir helfen und dann sagt es, wer ihr seid.
Das, wer ihr seid, ich weiß, dass das gerne in den Vordergrund gestellt wird. Das ist aber absolut nachrangig, wenn ihr das Problem lösen könnt. Das heißt, die Leute checken vorher ab, kannst du überhaupt, also hast du die Kompetenz, mir zu helfen.
Wenn sie da nicken und ja sagen, so okay, cool, dann sagen wir, okay, wie geht das. Eben Hundegruppen, eins zu eins, wie auch immer, Telefonbetreuung, wie immer ihr das macht. Und dann weiterzugehen und zu sagen, okay, und ich bin der Mensch dahinter.
Astrid:
Ja, und wenn man jetzt nicht mit einem Baukasten anfangen möchte, aber sagt, ah nee, eine Webseite selber bauen mit WordPress, da habe ich jetzt weder die Zeit noch die Lust. Sara, was kannst du uns da aus dem Ärmel zaubern dafür?
Sara:
Was kann ich euch aus dem Ärmel zaubern? Also, ich bin ein Fan davon, einfach mit Basics zu starten. Das heißt, ich habe einfach ein Paket vorbereitet für euch.
Die Astrid wird es verlinken, wo wir uns einfach eine Seite bauen für euch. Das heißt, wenn ihr mit mir zusammenarbeiten wollt, dann geht ihr durch diesen ganzen Prozess durch. Wir schauen gemeinsam hin, wo liegt eure Zielgruppe, in welcher Art und Weise wollt ihr eure Webseite gestalten und dann bringen wir einen kleinen, feinen Einseiter ins Netz, wo ihr auch alle rechtlichen Dinge abgedeckt habt, die man braucht, weil da kommen ja dann auch noch Datenschutz und Impressum und solche Geschichten dazu.
Da muss man dann ein bisschen wissen, was man tut an der Stelle. Genau, also wenn ihr Bock drauf habt, das mit mir zu machen, dann gibt es einen vorgefertigten Prozess. Wie gesagt, die Astrid wird euch da einen Link bereitstellen und genau, dann bringen wir da eure Webseite online.
Das heißt, ich arbeite da mit WordPress. Ihr werdet auch selber dann den Hoster besorgen, eben weil ich es wichtig finde, dass ihr das in der Hand habt, dass auch eure Domain euch gehört, also die URL von der Webseite dann, dass ihr dasselbe in der Hand habt. Das heißt, ich führe euch da dann ganz klar durch den Prozess, den ihr braucht.
Astrid:
Weil du gerade URL in den Raum geworfen hast. Ich bin inzwischen ein großer Fan davon, seinen eigenen Namen als URL zu nehmen und keinen Kunsthundeschul-Namen. Wie ist, wie denkst du da drüber, weil ich das jetzt so ganz spontan raushöre?
Sara:
Du, das ist ganz unterschiedlich. Also es hat beide seine Vor- und Nachteile. Das kommt wieder darauf an, was hat man als Ziel? Also bei mir zum Beispiel, ich habe ja nicht meinen Namen, sondern die Technik-Elfe.
Und das ist eben, das ist so eine Geschichte von die Leute merken sie ihn total einfach. Ja, meinen Namen werden sie hundertmal falsch schreiben. Die Technik-Elfe bleibt im Gedächtnis.
Es ist einfach eine Marke. Es ist etwas, da können Leute sofort ein Bild damit assoziieren. Also da kommt es einfach darauf an, welche Ideen man auch hat, welche Namen auch schon vergeben sind und was man auch als Ziel hat.
Ja, weil ich sage jetzt einmal ganz salopp, wenn du eine Hundeschule mit 15 Mitarbeiter aufbauen möchtest und die dann irgendwann verkaufen möchtest, dann bietet es sich nicht an, das unter dem eigenen Namen zu machen, weil dann immer der eigene Name dran hängt. Ja, sondern da würde es sich dann einfach anbieten, wirklich sich etwas zu überlegen. Ja, wenn du sagst, nee, ich möchte es auf mich als Person beziehen, ja, ich bin diejenige, die dahintersteht und ich möchte mich sozusagen auch ein Stück weit mit vermarkten an der Stelle, ja, dann spricht überhaupt nichts dagegen, den eigenen Namen zu nehmen, ja, weil der eigene Name einfach auch zur Marke werden kann.
Ja, das sieht man bei Größen wie zum Beispiel der Kathrin Hill, ja, die hat trotzdem einfach ein riesiges Online-Unternehmen im Marketing-Bereich, hat mit dem eigenen Namen gestartet, ja, und führt das jetzt, ja, ist aber eben die Frage, ob sie es je verkaufen möchte oder auch kann dann, ja, weil eben sie als Person, das sehr im Marketing-Fokus steht, ja, und da ist immer die Frage, möchte man eben mit einer Marke arbeiten, so wie eben die Technik-Elfe, ja, wo man quasi dann das Gesicht irgendwann theoretisch trennen könnte, ja, oder möchte man mit einem eigenen Namen, ja. Bei mir hat es sich einfach angeboten, weil dieser Name sozusagen mir unter die Beine gelegt wurde, also unter die Füße, so nennt man es. Ich habe aber eben bei mir selber, hätte es nicht gepasst, ja, also vom Gefühl her, ja, ich habe mir einfach nicht getraut, ich gebe es ganz ehrlich zu, ja, also ich habe nicht den Mut gehabt, mit meinem eigenen Namen rauszugehen, weil ich mich irgendwo dahinter verstecken wollte, ja, hat nicht ganz so funktioniert.
Astrid:
Also meine erste URL war auch nicht mein Name Astrid Sperlich, ich habe angefangen mit Hundewiese Ampfing und INNsider-Mantrailing.de und kam dann aber an den Punkt, wo ich gesagt habe, nee, da möchte ich jetzt beides auf einer Webseite haben und dann habe ich gesagt, dann geht es nur, dann ist es jetzt mein Name und ich habe tatsächlich auch von anderen gespiegelt bekommen, INNsidermantrailing.de ist bei weitem nicht so ein Begriff wie inzwischen mein Name und darum bietet es sich natürlich dann extrem an.
Sara:
Genau, aber da musst du eben die Entwicklung dazwischen sehen, ja, und das ist ganz, ganz, ganz wichtig, weil du hast in der Zwischenzeit eine Sicherheit gewonnen, ja, du hast dir einen Namen gemacht, ja, das ist jetzt nicht das, mit dem man als Anfänger quasi immer startet und vor allem die Hundewiese Ampfing zum Beispiel, die kann einen entscheidenden Vorteil haben, dass du sofort weißt, wo sie ist und was an Dienstleistung geboten wird, ja, und das kann für den Start sehr, sehr vorteilhaft sein. A
Astrid:
Ja, liebe Sara, vielen, vielen Dank, das war ein wunderschöner Rundumschlag, der überhaupt gar nicht gefährlich-technisch war, sondern finde ich sehr menschlich-persönlich, marketing- und auch, ja, sehr personenbezogen, individuell, was auch, ja, die eigenen Ängste angeht, wie man sie, ja, wie man damit umgehen kann, wenn man ein Business anfängt und ich danke dir ganz, ganz herzlich und ich werde natürlich super gerne dein Angebot für den One-Pager von dir erstellen mit der Möglichkeit, oder einfach mit der Basis, dass die Menschen, die das bei dir machen, hinterher in der Lage sind, ihre Webseite selber zu pflegen, selber abzudaten, wenn sie das denn wollen, finde ich ein super, super Angebot und ich freue mich sehr, dass du mir das unterbreitest und ich verlinke es natürlich in den Shownotes und, ja, dann an dieser Stelle herzlichen Dank, liebe Sara.
Sara:
Sehr gerne, danke für die Einladung, liebe Astrid und ich hoffe, lieber Hörer, liebe Hörerin, du hast dir ein paar Punkte mitnehmen können, falls du noch Fragen hast, ja, wenn irgendwas übrig geblieben ist, kannst du mich sehr gerne unter willkommen@technikelfe.com erreichen, das ist die E-Mail-Adresse, also, falls irgendwas offen geblieben ist aus dem Gespräch, wo du sagst, boah, Knoten im Kopf, ja, dann schreib mir einfach.
Saras Angebot für Dich
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