Komm mit und erlebe den Verlauf, den mein Buch bisher genommen hat –
von der ersten Idee, der lichten Quelle, bis zu dem Tag, an dem es das Licht der Buchwelt erblickt hat: die Vorbestellung.
🎙️Artikel mit der Musik "Die Moldau" erleben
Wenn Du magst, kannst Du diesen Artikel nicht nur lesen,
sondern demnächst auch erleben:
als Sonderfolge mit der Musik Die Moldau –
der Melodie, die mich beim Schreiben begleitet hat.
Bis es so weit ist, dauert es noch ein bisschen,
weil ich nicht nur meine Worte,
sondern auch die Musik achtsam und stimmig
in die Folge einfließen lassen möchte.
Bevor Du eintauchst 🤿:
Dieser Blogartikel nimmt Dich hinter die Kulissen meines Buchprojekts mit – ein persönlicher Bericht über seine Entstehung, erzählt in der Metapher eines Flussverlaufs.
Mein Buch „Mantrailing: Mehr als Suchen – Wohlbefinden als Wegweiser“ selbst ist dagegen ein klar strukturiertes Fachbuch mit Haltung: fundiert, praxisnah und bedürfnisorientiert. 🐾✨
Bist Du bereit für einen gedanklichen Ausflug? Dann komm mit – von der ersten Quelle 💧 bis dorthin, wo das Wasser ins Licht tritt. ✨
Die lichte Quelle 💧
So genau kann ich es gar nicht mehr sagen, wann ich das erste Mal die Idee hatte, ein Buch zu schreiben. Aber es gab ein paar Schlüsselsituationen, bei denen diese Idee immer wieder an die Oberfläche 💧 kam:
💧 Das war einmal ein Workshop bei Tina Gärtner zum Thema Expertenstatus und Positionierung
💧 Fragen meiner Kund*innen, ob ich über mein Thema nicht mal ein Buch schreiben möchte
💧 Fragen von Kolleg*innen, ob es ein Buch gäbe, das präzises Mantrailing wie ich es lehre mit dem Enrichmentgedanken verknüpft
In der Tiefe sammelte sich diese Idee schon länger – wie kleine Wassertropfen 💧, die sich noch nicht trauten, an die Oberfläche zu steigen.
Es sprudelt zur Oberfläche 💦
Und dann kam der Tag im Februar dieses Jahres,
an dem diese Idee 💧 nicht mehr in die Tiefe versickern wollte,
sondern an der Oberfläche blieb –
als hätte das Wasser einer Quelle zum ersten Mal aus eigener Kraft nach oben gefunden
und beschlossen, dort zu bleiben.
Der Tag, an dem ich mich fragte,
ob ich diese Idee wirklich in die Tat umsetze. 💦
Noch ohne zu wissen, wohin genau das alles führen würde,
fühlte es sich an, als hätte sich etwas in Bewegung gesetzt –
ein erster, zarter Strom, der anfing zu fließen.
Ich begann, mich über Tools zu informieren,
mit denen man Bücher schreiben kann.
Weil ich mir der Tragweite dieser Entscheidung bewusst war,
habe ich einen Termin bei Bianca Fritz gebucht.
Bianca – die so magisch mein „Warum“ aus mir herausgekitzelt hat,
die es schafft, meine Gedanken auf den Punkt zu bringen
und sie in lebendige, schöne Worte zu fassen.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet,
dass sie so begeistert von meiner Idee sein würde, ein Buch zu schreiben.
Und so wurde aus einer vagen Idee ein reales Projekt –
kein Tropfen mehr, sondern ein kleiner Bach, der seinen Weg sucht. 💧💦🏞️
Im Monatsrückblick vom Februar schrieb ich damals:
🤫Pssst!
Mein neues Projekt hat sich jetzt schon auf meinem PC eingenistet – in Form eines besonderen Programmes, das ich dafür nutzen werde, nämlich Scrivener!
Im April sind auch schon 2 Termine mit einer wunderbaren Coachin vereinbart. Auf die freue ich mich sehr. Wenn die vorbei sind, werde ich hier noch mehr enthüllen und Euch mit auf die Reise durch dieses Projekt nehmen.🪄✨
Es beginnt zu fließen 💦🌊🏞️
Mit der Entscheidung, ein Buch zu schreiben, kam der kleine Bach in Bewegung.
Er wurde kraftvoller, entschlossener – und nahm seine ersten Meter auf.
Ich beschäftigte mich intensiver mit dem Schreiben selbst
und machte einen Kurs zum Thema Brand Voice,
damit mein Manuskript meine Idee und Haltung auch wirklich trägt. 🪄
Es fühlte sich an, als würde der Fluss an Tiefe gewinnen.
Dann folgten im April zwei Tage mit Bianca,
an denen wir das Exposé erstellt haben.
„Verlag oder Selfpublishing?“ – auch diese Frage
war wie eine Flussgabelung, die wir gemeinsam erkundet haben.
Am Ende war klar:
Ich möchte, dass dieser Fluss beim Cadmos Verlag anlegt.
Bianca hat mich bei der Erstellung des Exposés richtig ausgequetscht –
damit klar definiert ist, wohin dieser Fluss strömen soll. 🌊
Die Richtung wurde deutlicher, das Wasser zielgerichteter.
Dieses Buch ist für Menschen gedacht,
die gemeinsam mit ihren Hunden unterwegs sind –
nicht auf der Suche nach Leistung, sondern nach Wohlbefinden. ✨
Für alle, die mit dem Mantrailing bedürfnisorientiert starten wollen,
etwas verändern möchten
oder als Trainer*innen bereit sind, den Blickwinkel zu weiten.
Mir war von Anfang an wichtig,
dass dieses Buch nicht nur Wissen teilt,
sondern Haltung spürbar macht –
so, wie ich sie auch in der Ausbildung der Trainer*innen lebe. 🪄
Diese Haltung zeigt sich darin, dass ich das Training so anpasse,
dass Wohlbefinden an erster Stelle steht –
für den Hund und für die Menschen.
Leistung darf folgen. Aber sie führt nicht.
Es soll ein Buch werden,
das Orientierung 🧭 gibt,
ohne den Weg vorzuschreiben –
ein Kompass im weiten Meer des Mantrailing.
Und so nahm das Projekt Buch seinen Lauf:
Aus vielen Notizen, Gesprächen und Gedanken
wurde ein überzeugendes Exposé 💦,
ein erstes sichtbares Stück Strecke 🏞️,
das ich an den Cadmos Verlag gesendet habe.
Das habe ich im April im Monatsrückblick geschrieben (gekürzt).
🎉🎉🎉 Es ist soweit – meine beiden VIP Tage bei Bianca Fritz haben stattgefunden und jetzt kann ich hier mein großes Projekt lüften:
✨ Ich schreibe ein Buch!
✨ Ein Mantrailing Buch natürlich.
✨ Ein Buch, das durch die „Enrichment-Brille“ auf Mantrailing Training blickt.
✨ Ein Buch, das Hundemenschen das notwendige Hintergrundwissen vermittelt, um die Unterschiede im Training zu verstehen, die unterschiedlichen Trainingszielen geschuldet sind (Fokus Enrichment oder Funktion und Leistung).
✨ Ein Buch, mit dem Hunde-Menschen in der Lage sein werden, ihr eigenes Mantrailing Training bei Bedarf ihrem Ziel besser anpassen zu können.
✨ Ein Buch, das durch Extra-Inhalte auch Hundetrainer*innen unterstützt, die ihren Schwerpunkt auf „Mantrailing als Enrichmentmaßnahme“ verlegen wollen.
So der grundlegende Gedanke. Die Idee, die Motivation, die Vision. ✨
Auch der nächste Schritt ist bereits getan – das Exposé ist bereits an einen Verlag gesendet. 💃
An dieser Stelle werde ich ab jetzt im Monatsrückblick über die Entwicklung des Projektes berichten. So kannst Du miterleben, wie aus der Idee dann eines Tages ein Buch werden wird.
Jetzt heißt es – Daumen drücken, auf Antwort warten und…
…keep on writing!
Der Fluss erreicht den ersten Hafen ⚓– Cadmos hat Ja gesagt ✨
Der Fluss, der in den letzten Wochen immer klarer und kräftiger geworden war,
bewegte sich auf seine erste große Station zu.
Die ersten Wellen wurden sichtbar.
Das eingereichte Exposé kam beim Verlag richtig gut an –
und so fand der Fluss seinen ersten sicheren Anlegeplatz ⚓ – Cadmos, meinen Wunschhafen.
Einen Termin für die Abgabe des Manuskripts gibt es auch schon: den 25. August.
Jetzt war der weitere Weg greifbar – der Flussverlauf klarer umrissen als je zuvor.
Ich habe mich entschieden, Bianca auch für den Schreibprozess 🩵 an meiner Seite zu haben –
für Sicherheit und Gleichmäßigkeit im Schreibfluss 🪶.
Und noch eine wunderbare Frau kommt mit ins Boot ⛵: Sabine Fehrenbach.
Sie wird dem Buch mit ihren Fotos 📸✨ Leben einhauchen –
mit Bildern, die eigens für dieses Buch entstehen werden.
Auch Fotos von meinem Seminar im Mai in Ampfing/Mühldorf
werden im Buch ihren Platz bekommen.
So können die Leser*innen miterleben, wie Max 🐾 seine ersten Trailschritte gemacht hat.
Es waren die ersten Szenen, die sich sinnbildlich am Flussufer abspielten –
und die von dort aus ihren Weg in den Lauf meines Buchflusses fanden.
Das stand im Monatsrückblick vom Mai:
✨✨✨ Der Cadmos Verlag hat mit mir einen Verlagsvertrag über mein Buch abgeschlossen! ✨✨✨
Es soll im Frühling 2026 erscheinen!
Da die Zusammenarbeit mit Bianca Fritz ein so großartiges Exposé hervorgebracht hat, das den Verlag komplett überzeugen konnte, werde ich Bianca auch im Schreibprozess an meiner Seite haben. Sie schafft es auf so unfassbar einfühlsame und wertschätzende Weise, mich dabei zu unterstützen, dass ich meine Inhalte und Haltung in übersichtlichen und klaren Texten auf den Punkt bringen kann. Denn „Kurzfassen“ ist nicht unbedingt meine Kernkompetenz 😜.
Bianca schafft es einfach, das Beste aus mir herauszuholen! Und mein Buch soll genau das bekommen: Das Beste, was ich geben kann.
Um den knappen Abgabetermin (mit einem Puffer für das Leben, das ja immer irgendwie dazwischen kommt) einhalten zu können, werde ich das Trainingsangebot im Juli auf ein Minimum (ohne Abo) reduzieren.
Denn neben dem Schreiben sind ja noch Fotos auszwählen oder anfertigen zu lassen. Ich bin sehr glücklich, mit Sabine eine so tolle Fotografin und Hundeverhaltenscoach an der Seite zu haben. Damit die Bilder genau das ausdrücken, was mein Text aussagt.
Der Fluss bekommt eine starke Strömung
– das Schreiben beginnt 🪶🌊
Nach dem Ankommen im Hafen ging es kraftvoll weiter.
Der Fluss strömte weiter – und ich schwamm mit.
Ich bin mittendrin – im Schreiben 🪶, im Denken, im Fließen.
Es fühlte sich sehr natürlich an, Teil der Strömung zu sein.
Obwohl ich eigentlich eine bekennende Nachteule 🦉 bin, merke ich:
Neue Texte entstehen am besten am frühen Vormittag. ☕
Abends ist mein Kopf wach für Logik und Struktur,
aber die Kreativität zieht sich dann leise zurück.
So entsteht ein Arbeitsfluss, der sich stimmig anfühlt.
Ich schreibe in Scrivener – und ich liebe es.
Komplexität in Programmen schreckt mich nicht ab, ganz im Gegenteil.
Backup? Automatisch. 🛟
Sicherheit? Eingebaut – wie ein kleiner Rettungsring an Bord, der einfach da ist und im Notfall vor dem Ertrinken rettet.
Bianca begleitet mich weiter auf dieser Etappe.
Ihre Stimme meldet sich inzwischen in meinem Hinterkopf,
wenn ein Satz zu lang wird oder ich in Trainersprache abrutsche.
So entsteht beim Schreiben gleich die erste Welle an Feinschliff 🩵 –
noch bevor der Text ans Ufer gelangt.
Der Fluss gewann an Kraft:
Pegelstand am 30. Juni: Das Manuskript war zu 68 % geschrieben –
der produktivste Tag brachte über 2 200 Wörter ans Licht. 📊✨
Manchmal fühlte es sich an, als würde der Fluss ganze Uferstücke freilegen.
Die Strömung wurde kraftvoller – und gleichzeitig ruhiger.
Es fiel mir überraschend leicht, mich dem Prozess hinzugeben.
Das stand im Monatsrückblick vom Juni:
Ich stecke schon mitten drin. Im Schreiben des Buches und möchte Dich in meinen Buchschreibe-Prozess mitnehmen.
Schreiben
Obwohl ich wirklich eine bekennende Nachteule bin – neue Texte schreiben geht am besten am frühen Vormittag. Ich kann abens super gut logische Arbeiten erledigen oder Routine Sachen – aber kreativ bin ich da nicht mehr. Eine spannende Erkenntnis.
Und ich habe endlich den Schritt getan und mir eine Brille für die Arbeit am Computer anfertigen lassen. Was für eine Erleichterung. Warum hab ich das nicht schon viel früher gemacht?
Ich schreibe das Buch in dem Programm Scrivener. Die Flexibilität, die mir das Programm bietet ist genial, die Umwandlung in das Abgabeformat Word ist einfach möglich. Sicherung und Backup vollautomatisiert. Die Flexibilität kommt zwar am Anfang etwas erschlagend daher, aber wer mich kennt, weiß, dass mich das nicht abschreckt. Dennoch habe ich mir durch gute Tutorials und einen Minikurs den Einstieg vereinfacht und viel Zeit gespart.
Begleitung durch Bianca Fritz
Biancas Begleitung ist super hilfreich für mich. Inzwischen meldet sich immer Biancas Stimme in meinem Hinterkopf, wenn ein Satz zu lang wird, oder zu generisch. Dann ändere ich das sofort. 🪄
Ihr feedback hilft mir auch zu entlarven, wenn ich nicht verständlich genug darstellen konnte, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Zudem liest Bianca die Texte aus der Perspektive eines Hundemenschen, aber ohne Mantrailing Kenntnisse. Das ändert sich natürlich gerade 😇.
Und sie ist einfach durch und durch Profi, die Zusammenarbeit mit ihr läuft wunderbar und für mich ist sie Sicherheit und Ansporn gleichzeitig. Ihr Feedback noch im Schreibprozess hilft mir dabei, die neuen Texte gleich besser zu schreiben.
Wenn Du auch mit dem Gedanken spielst, ein Buch zu schreiben… einen Profi an der Seite zu haben ist genial. Bianca ist für mich absolut Gold wert 🧚♀️🪄✨.
Wir arbeiten übrigens über ein gemeinsames Trello Board zusammen. Funktioniert wunderbar!
Ein paar Zahlen
Gleich zu Beginn hab ich auch Statistikauswertungen zum Buchschreibeprozess gestartet. Excel ist da mein bester Freund! Ja, es kostet etwas Zeit, die Anzahl der geschriebenen Wörter einzutragen, aber so kann ich gut im Zeitplan bleiben, minimiere das Risiko kurz vor dem Abgabetermin in Stress zu kommen. Unter Stress bin ich wirklich nur sehr begrenzt kreativ.
Ach… und es bereitet mir Freude. Sowohl das Erstellen der Auswertungen mit ansprechender Darstellung in Excel als auch das Betrachten der farbig gestalteten Ergebnisse.
Hier sind ein paar ausgewählte Werte.
Stand heute: 30. Juni:
- habe ich 68 % vom Text geschrieben
- war der produktivste Tag der 25. Juni mit über 2200 Wörtern
sind 38 % vom Buch basierend auf Biancas Feedback bereits einmal überarbeitet
Fotos von Sabine Fehrenbach
Sabine ist super fleißig unterwegs, um von mir gewünschte Mantrailing Szenen zu fotografieren. Da stehen wir jetzt etwas unter Zeitdruck, weil es jetzt meistens schon zu heiß zum Trailen ist.
Um es zu vereinfachen, entstehen diese Fotos also in ihrem Umfeld. So werden es nicht meine Teams sein, die in dem Buch abgelichtet sind.
Die Auswahl ihrer Bilder bekomme ich als Galerie zur Verfügung gestellt und markiere die Bilder, die in die engere Auswahl kommen.
Bilder und Texte im Buch Layout zusammenzuführen… das wird spannend.
Der Fluss fließt ruhig und stark – das Manuskript ist geschrieben 💪🪶
Es fühlt sich an, als hätte der Fluss seine volle Breite erreicht.
Ruhig, stetig – und mit der Sicherheit, dass er weiß, wohin er fließt.
Die Entscheidung, im Juli bereits die Trainingsommerpause einzuläuten, war genau richtig.
Gleichmäßig und kraftvoll wuchs Kapitel für Kapitel.
Und dann kam der 30. Juli – und es war soweit:
Das letzte Kapitel ist geschrieben. Das Manuskript steht. ✨
Eine tiefe Zufriedenheit durchströmt mich. Geschafft.
Rund 32 000 Wörter habe ich geschrieben – jedes einzelne gut überlegt.
Nicht alle fehlerfrei geschrieben 😜,
und auch die Kommas und Punkte hatten noch ein fröhliches Eigenleben.
Und so fließt der Fluss weiter.
Denn nach dem Schreiben kommt das Überarbeiten – gemeinsam mit Bianca.
Wo gibt es kleine Strudel?
Wo fließt der Text nicht gleichmäßig?
Wo sind Untiefen – weil etwas noch nicht klar genug erklärt ist?
Auch die Fotos und Grafiken finden langsam ihren Platz.
Es ist wie beim Flussbett – manche Stellen brauchen noch Form,
damit das Wasser seinen Weg klar und harmonisch findet.
Und zwischen all dem: Dankbarkeit.
Für die Menschen, die mitrudern.
Für das Vertrauen, dass sich alles zur rechten Zeit fügt. 🪄
Das stand im Monatsrückblick vom Juli:
Das Wichtigste vorab:
Das letzte Kapitel ist geschrieben! Das Manuskript ist also FERTIG. Mehr als pünktlich.
Ein Blick in meinen Fortbildungen von diesem Monat wird Dir zeigen, dass ich mich mal wieder intensiver mit KI beschäftigt habe. Auch fürs Texten. Und wenn Du Dir jetzt die Frage stellst, ob in meinem Buch auch KI beteiligt ist, dann kann ist hier meine Antwort:
In den Texten steckt 0 (in Worten NULL) KI. Die Kapitel sind alle von mir persönlich geschrieben. Aber für die Überschriften von zwei Kapiteln habe ich mir von der KI ein paar Vorschläge machen lassen, weil mir meine Ideen nicht gefallen haben.
Auch für Recherchen habe ich KI eingesetzt und dabei eine sehr spannende Entdeckung gemacht. Mein KI-Tool hat als Quelle für seine Antworten sehr häufig meine Webseite und meinen Blog genannt. 😎.
Wie gehts nun weiter mit dem Buch? Da ich noch etwas über dem vorgegebenen Ziel mit der Anzahl der Wörter liege, werde ich es nochmal mit Fokus auf Kürzungspotential überarbeiten. Auch dabei hilft mir Bianca wieder. Und nein, ich käme hier nie auf die Idee, eine KI dafür einzusetzen.
Dann kommt eine schwierige Aufgabe: Fotos für die Kapitel auswählen. Eine Grobauswahl an Bildern ist bereits getroffen, aber dann nochmal konkret zu entscheiden: JA, das kommt rein. NEIN, das kommt nicht rein… wird anstrengend.
Auch die Grafiken werden noch finalisiert. Ich hoffe, mein Plan für die Grafiken lässt sich umsetzen, das wäre noch ein persönliches Sahnehäubchen.
Der Fluss wird klarer – und die Tiefe wächst 🌊🪶
Der Fluss bleibt kraftvoll, aber gelassen.
Das Wasser klärt sich – man sieht auf den Grund.
Die Texte standen, das Grundgerüst war stabil – jetzt durfte alles feiner, klarer, präziser werden.
Der sprachliche Feinschliff kam von Bianca Fritz und zusätzlich von meiner Schwester Beate, die das komplette Manuskript gelesen hat.
Beide fanden nur kleine Dinge, die es zu glätten gab – ein richtig schöner Moment des Stolzes. ✨
Der August wurde zum Monat der Fotos und Grafiken.
Ich hatte großen Respekt vor dieser Phase – und bin nun unglaublich dankbar:
Die Fotos von Sabine sind großartig und bilden genau das ab, was ich mit meinen Texten ausdrücken möchte.
Die Grafiken sind wunderschön geworden!
Den Großteil hat meine Tochter Sabrina gestaltet, und eine Spezialgrafik stammt von Corinne Keller – was mich besonders freut.
Am 22. August war es dann soweit:
Ich habe das komplette Manuskript mit allen Fotos, Grafiken und Tabellen eingereicht.
Ein großer Moment – und gleichzeitig ein leiser.
Denn nun beginnt das Warten.
Ich bekam von Cadmos den ersten Cover-Entwurf vorgelegt – den ich damals noch nicht zeigen durfte –,
aber mir war sofort klar: Ich liebe ihn! 🤩
Auch der Titel ist nun fix:
Mantrailing: Mehr als Suchen – Wohlbefinden als Wegweiser.
Jetzt darf – oder muss – ich erstmal abwarten, was die Lektorin sagt.
Ein spannender, stiller Moment.
Der Fluss fließt weiter – ruhig, aber mit gespannter Energie vor dem nächsten Abschnitt.
Wie wird die Klamm aussehen, durch die der Fluss nun muss?
Wird sie licht und glitzernd sein – oder eng, still und dunkel? 🪨💦🪨
Im Monatsrückblick vom August stand:
Der August war eigentlich ganz entspannt, denn die Texte fürs Buchen waren ja im Großen und Ganzen schon fertig. Was folgte also noch? Der sprachliche Feinschliff. Der erfolgte durch Bianca Fritz und zusätzlich auch noch durch meine Schwester Beate. Sie hat das Manuskript also gleich komplett erhalten und konnte so auch sehr gut den Aufbau und die Logik beurteilen. Und ich bin ziemlich stolz darauf, dass sowohl Bianca als auch Beate nur noch Kleinigkeiten zu verbessern hatten.
Der August war der Monat der Fotos und Grafiken. Vor dieser Aufgabe hatte ich ziemlich Respekt. Jetzt bin ich gespannt, was die Lektorin von Cadmos zu der Auswahl sagen wird.
Die Grafiken für das Buch sind wirklich toll geworden. Den Großteil davon hat meine Tochter Sabrina angefertigt und eine Spezialgrafik hat Corinne Keller beigesteuert. Das freut mich ganz besonders!
Und dann kam der 22. August. Da habe ich das Manuskript mit allen Fotos, Grafiken und Tabellen eingereicht. Ab da stieg die Spannung, was die Lektorin für ein Feedback geben wird.
Inzwischen liegt schon ein Entwurf für das Cover vor, den ich noch nicht veröffentlichen darf. Aber mir gefällt der Entwurf richtig gut!
Und auch der Titel ist jetzt fix:
Mantrailing: Mehr als Suchen
Wohlbefinden als Wegweiser
Jetzt darf/muss/kann ich erstmal das Feedback der Lektorin abwarten. Die Spannung steigt! Und gleichzeitig ist es ein komisches Gefühl, nun alles aus der Hand gegeben zu haben. Passiv zu sein und zu warten, wie es weitergeht.
Der Fluss durchfließt die Klamm – es wird eng, still und stockdunkel🪨🌀🪨
Das erste Feedback kam – und es ging mir wie wohl den meisten Autor*innen:
geschockt vom Rotanteil der Änderungen.
Also habe ich in Word erst einmal die Farbe der Korrekturen geändert,
damit ich überhaupt an die Arbeit gehen konnte.
Phasenweise blieb mir die Luft weg.
Die Klamm fühlte sich nicht nur dunkel an, sondern stockdunkel.
Steile Felswände rechts und links – sie drückten mich gefühlt zusammen.
Ein Strudel nach dem anderen,
und ich muss ehrlich sagen: Ich fühlte mich oft ohnmächtig, in die Tiefe gerissen,
erkannte den Fluss nicht wieder.
Meinen Fluss.
Aber die Klamm des Lektorats gehört zum Verlauf dazu,
wenn man an einem Verlag festmacht. ⚓
Die größte Transformation erlebte in diesem Prozess allerdings ich.
Um nicht unterzugehen 🌀, musste ich auftauchen –
hinaus aus diesem inneren Mahlstrom,
aus meinem Fluss steigen und vom Ufer aus alles betrachten.
Und letztlich erkannte ich, dass es ok ist –
und dass es sich von innen nur schlimmer anfühlte,
als es von außen tatsächlich wirkte. 🌫️
Für mich fühlt es sich so an, als hätte der Fluss etwas von seiner ursprünglichen Melodie verloren –
doch wer nie gehört hat, wie sie klang, wird sie nicht vermissen.
Das stand im Monatsrückblick vom September:
Ich dachte eigentlich, das Erstellen des Manuskripts sei der schwierigste und anstrengendste Teil des Buchschreibens. Ich hätte falscher nicht liegen können.
Es ist das Lektorat. Zumindest dann, wenn man sich – wie ich – entscheidet, das Buch einem Verlag anzuvertrauen. In dieser Phase befinde ich mich gerade: eine Achterbahnfahrt der Emotionen, eine Anpassung der Zielsetzung, ein Prozess des Loslassens, Arbeit an den ganz persönlichen Schatten.
Ich muss zugeben: Ich bin ziemlich naiv oder auch euphorisch in diese Phase gegangen. Umso härter hat es mich getroffen.
Das Buch profitiert ohne Zweifel von diesem Prozess. Und ich stehe nach wie vor voll hinter der Entscheidung, den Weg über einen Verlag zu wählen: dem Cadmos Verlag das Buch anzuvertrauen.
Dieser Prozess fordert mich gerade sehr. Anzuerkennen, dass etwas für das Buch gut ist, sich für mich aber schwer anfühlt, ist nicht einfach – und trotzdem weiß ich, dass es der richtige Weg ist.
Vermutlich gehört genau das dazu: dass ein Buch zu schreiben nicht nur Freude, sondern auch Reibung bedeutet.
Vom Dunkel der Klamm zum Wasserfall –
kraftvoll ins Licht der Sichtbarkeit ✨
Am Ausgang der Klamm ging es nahtlos in einen Wasserfall. 🪨💦🪨
Die Veröffentlichung kam schneller, als ich gedacht hatte.
Das Cover-Reveal war plötzlich da 🌟 – noch bevor ich selbst alles bereit hatte.
Denn eigentlich wollte ich davor meine Webseite Schritt für Schritt anpassen,
doch der Fluss floss schneller als geplant.
So war ich vier Tage lang völlig untergetaucht,
habe Seite um Seite überarbeitet, Texte neu geordnet,
Strukturen angepasst – und bin einmal komplett
durch mein eigenes Online-Universum getaucht. 🌊
Es war wild, laut, glitzernd ✨ – und ein bisschen chaotisch.
Ein Wasserfall eben.
Die „Über mich“-Seite war die erste, die nach dem Wasserfall an der Reihe war –
mit einem neuen, mutigen, moodigen Konzept 🧚♀️,
eines, das sich so viel echter anfühlt als das Alte.
Jetzt aber ist wieder Ruhe eingekehrt. 🌿
Ich sitze am Ufer, schaue auf den Fluss und warte:
auf das Korrektorat, auf den nächsten Abschnitt.
Ob noch eine Engstelle kommt? Oder der Fluss nun einfach weiterfließt –
hinaus, der Mündung ins Meer am 31. März 26 entgegen. 🌊✨
Das stand im Monatsrückblick vom Oktober:
Tadaaaaaa 🥳🥳🥳
Mein Buch hat jetzt ein Gesicht:
Manrailing: Mehr als Suchen
Wohlbefinden als Wegweiser
Mantrailing … wenn Bedürfnisse wichtiger sind als Leistung
Mantrailing boomt.
Und doch bleibt häufig ein ungutes Gefühl beim Training: zu viel Stress, zu viel Druck – und der Hund gerät aus dem Blick. Es geht auch anders: bedürfnisorientiert, fair und mit Freude.
Dieses Buch richtet sich an Hundemenschen, die von Anfang an bedürfnisorientiert starten wollen, an alle, die in ihrem bestehenden Training etwas verändern möchten, und an Trainer*innen, die bereit sind für einen Perspektivenwechsel.
Lebendig und einfühlsam lädt die Autorin dazu ein, den Blick zu weiten: weg vom Leistungsdenken – hin zu Enrichment. Denn wo das Wohlbefinden den Weg weist, findet Leistung wie von selbst ihren Platz: ohne Druck, dafür mit einem Glitzern in den Augen von Mensch und Hund.
Letzte Woche hatte ich bei Cadmos nachgefragt, wann mein Buch wohl vorbestellbar sein wird.
Die Antwort kam am Freitag – mitten im Präsenzseminar der IBH-Weiterbildung in Landshut.
Während ich als Verleitperson im Einsatz war, kam sie:
📩 Eine Mail vom Verlag.
Und da stand’s:
✨ Mein Buch ist bereits online gelistet 😳💚
Erscheinungsdatum: 31.3.2026
Ich war ehrlich gesagt völlig überrascht – und gleichzeitig unglaublich dankbar und stolz.
Natürlich hat mein Buch jetzt auch eine eigene Seite bekommen (oder genauer gesagt sogar fünf 📗🐾✨🎓🪄). Ich lade Dich hier gerne auf eine Entdeckungstour ein.
Für November habe ich einen extra Blogartikel geplant:
„Mein Buch entsteht – von einer lichten Quelle zu einem tosenden Wasserfall“
Der Fluss fließt weiter – ins offene Meer der Möglichkeiten ✨
Das Wasser hat sich erst einmal beruhigt.
Es tobt nicht mehr mit der Kraft des Wasserfalls,
sondern trägt mich mit der Ruhe des Vertrauens.
Inzwischen hat der Fluss die nächste Etappe erreicht:
Das Korrektorat ist durchflossen,
das Buch ist nun im Layout – genau nach Fahrplan.
Jetzt erschafft die Grafikerin die Szenen aus Wort und Bild –
und langsam zeigt sich das Buch.
Die nächsten Stromschnellen 🪨 deuten sich schon an –
die letzten Anpassungen und, irgendwann, die Freigabe.
Der Fluss steuert auf das offene Meer zu.
Und ja – das offene Meer wird Wellen haben.
Manche werden mich tragen,
manche werden mich an neue Grenzen führen.
Es wird Gegenwind geben –
und ganz sicher auch Rückenwind.
Ein Buch hinauszugeben bedeutet, sichtbar zu werden –
wie ein Schiff, das unter meiner Flagge segelt.
Es ist Verwundbarkeit,
die ich auf mich nehme, damit
Mantrailing: Mehr als Suchen – Wohlbefinden als Wegweiser
seinen Weg in die Welt findet.
Das offene Meer ist nicht das Ende dieser Reise,
ganz im Gegenteil. Es ist der Beginn eines neuen Abenteuers.
Und Du kannst Teil dieses Abenteuers 🧭 sein!
Bis dahin bleibe ich am Ufer, lausche, schreibe, sammle Kraft –
und erwarte die nächste Welle, die da anrollt. 🌊
📗 Wenn Du den Fluss weiter begleiten und miterleben möchtest, welches Buch daraus geworden ist, findest Du alle Informationen und die Möglichkeit zur Vorbestellung auf meiner Buchseite.