Kursplattform für Hundetraining

Geschätzte Lesedauer: 9 Minuten

Ich wurde schon mehrfach nach den Gründen für und der Struktur von meiner Kursplattform von interessierten Kolleg*innen auch aus dem Netzwerk des IBH – (meine klare Berufsverband Empfehlung ) gefragt.

Basierend auf diesem Interesse gebe ich an dieser Stelle mal Insights in den Aufbau und die Nutzung meiner Kursplattform.

So kannst Du für Dich leichter entscheiden, welche Lösung für Dich die sinnvollste ist oder Dich von weiteren Anwendungen inspirieren lassen.

Hier kannst Du Dir diesen Artikel auch anhören:

Neben dem Offensichtlichen, nämlich der Bereitstellung der Inhalte meiner Onlinekurse, nutze ich meine Kursplattform auch noch für andere Zwecke.

Einer davon – nämlich die Nutzung im Zusammenhang mit Präsenzseminaren – hat sich in der Praxis dann aus einer Idee heraus erst ergeben.

Für die folgenden Aufgaben setzte ich meine Kursplattform ein:

  • Präsentation meiner Onlineprodukte mit Kaufmöglichkeit
  • Bereitstellung der Inhalte meiner Membership
  • Bereitstellung der Inhalte meiner Selfstudy Onlinekurse
  • Bereitstellung der Zugangsdaten für Live Webinare plus ggf. der Aufzeichnung der Live Veranstaltung
  • Auslieferung von meinen 0 € Videos (Freebies)
  • Servicepaket der Präsenzseminare
  • Downloadmöglichkeit individualisierter Teilnahmebescheinigungen (wenn zutreffend)

Ich wollte eine Seite, auf der alle meine verfügbaren Online-Angebote gesehen und gleich gekauft werden können. Daher habe ich die Startseite meiner Kursplattform so gestaltet, dass die Kurse bei Interesse direkt von der Plattform aus über einen Button gekauft werden können und dennoch von google gefunden werden.

So habe ich eine übersichtliche Seite, die alle Kurse und Infos enthält. Das spart mir seitdem viel Arbeit in der Webseitenpflege.

Die Struktur meiner Plattform

Bevor ich im lezten Kapitel auf die Gründe für Wahl der einzelnen Tools eingehe, möchte ich hier mal stichpunktartig die Struktur auflisten und welche Aufgaben ich mit welchen Tools erledige.

Bevor ich mich für meine jetzige Konstellation entschieden habe, habe ich viel recherchiert. Besonders angesprochen hatte mich ein Blogartikel von der wunderbaren Sara Menzel-Berger – der Technikelfe: „Kursbereiche – die perfekten Tools für den richtigen Zweck“.

Daraufhin habe ich Saras Fire Up Kurs über Kursplattformen durchgearbeitet. Das hat mir große Klarheit darüber gebracht, welche Anforderungen ich habe, was meine Kursplattform erledigen muss und auf was ich auch gut verzichten kann.

Und diese Struktur für meinen Kursplattform kam dabei heraus:

  • basierend auf WordPress*
  • auf einer Subdomain meiner vorhandenen Webseite
  • bei all-inkl gehostet*
  • genutze Plugins:
    • Thrive Apprentice: die eigentliche Kursplattform
    • Thrive Architect: Pagebuilder für die Subdomain
    • Thrive Automator: für die automatisierte Abwicklung der Freigabe nach Kauf
    • Thrive Quizbuilder: für die Umfragen
    • Thrive Ovation: für die Feedbacks
  • Vimeo – Videohoster*
  • Copecart – Reseller
  • CleverReach – Newslettertool*
  • MAKE.com* – Prozesse/Dienste automatisch verknüpfen
  • Canva* – für die Bild- und Workbookerstellung
  • ZOOM* – für die Webinare

*bereits vor Einführung der Kursplattform im Nutzung

Die Abläufe

Live Veranstaltungen

Für meine Live Webinare zum Thema Mantrailing lege ich diese als erstes als Kurs in Apprentice an. In dem Kurs erstelle ich dann die individualisierte Teilnahmebescheinigung (bei Live Kursen incl. der Fortbildungspunkte für den IBH), die sich die Teilnehmer*innen nach Abschluss der Live Veranstaltung dann herunterladen können.

Damit die Teilnahmebescheinigung erst nach der Veranstaltung erstellt werden kann, steuere ich in Apprentice noch die zeitliche Freigabe der letzten Lektion, die für den Download notwendig ist.

In die ersten Lektion des Kurses füge ich die Zugangsdaten für die Teilnehmer*innen – also der Zoom-Link ein.

In die zweite Lektion wird dann nach der Live Veranstaltung die geschnittene Aufzeichnung (die zuvor bei Vimeo hochgeladen wurde) eingefügt.

Um die Veranstaltung zu verkaufen, lege ich sie bei Copecart als Produkt an und hinterlge den Checkout-Link in der Kursübersicht hinter den „Anmelden“ Button. So kommen Interessent*innen direkt aus Apprentice zum Kaufvorgang über Copecart.

Damit nach dem Kauf die Kund*innen auch Zugang zum Kurs erhalten, muss ich Copecart über den Thrive Automator mit der Kursplattform verbinden. So löst ein Kauf aus, dass ein Account angelegt wird, falls noch keiner existiert – und dann der enstprechende Kurs freigeschaltet wird.

Um die Teilnehmer*innen nach dem Kauf gut zu betreuen, geschehen mit dem Kauf bei Copecart noch zwei weitere Automationen:

  1. bekommen die Kund*innen unmittelbar nach dem Kauf eine individualisierte Email, mit ihren Zugangsdaten zur Kursplattform und dem Ablauf des Live Events . Diese Email wird direkt nach dem Kauf von Make.com versendet. So kann das Onboarding sehr persönlich gestaltet werden.
  2. ist im Kauf auch die Eintragung in eine – auf das einzelne Webinar bezogene – Emailempfängerliste enthalten. Das läuft über CleverReach und muss über ein Zusatztool (Make.com) verknüpft werden. Über diese Eintragung wird dann eine von mir erstellte Erinnerungsmail 2 Tage vor dem Live Termin mit den Zugangsdaten automatisch versendet, sowie nach Ende der Veranstaltung die Information, wenn die Aufzeichnung online ist.

 

So ist dafür gesorgt, dass ich nach dem Erstellen des Kurses und den notwenigen Automationen nichts mehr tun muss. Der Verkaufsprozess und das persönliche Onboarding laufen vollautomatisiert. Ich kann mich voll auf die Erstellung der Inhalte der Webinare und das Marketing konzentrieren.

Selfstudy Kurse

Der Ablauf mit den Selfstudy Kursen im Prinzip genauso aufgebaut wie bei den Live Kursen, jedoch etwas vereinfacht, weil ja alle Inhalte sofort verfügbar sind.

Das Anlegen des Kurses erfolgt in Apprentice mit allen Inhalten (Video, Dokumente, Texte). Sollte die Freigabe der einzelnen Lektionen zeitlich gesteuert werden, so stelle ich das bei Apprentice ein.

Auch hier wird die Bescheinigung für den Kauf des Onlinekurses erstellt, so dass nach Abschluss aller Lektionen, diese heruntergeladen werden kann.

Der Verkauf läuft identisch mit den Live Webinaren:

  • Produkt bei Copecart erstellen
  • Checkoutlink im Kurs für den Kauf einstellen
  • mit Automator den Prozess der Freigabe des Kurses nach Kauf bei Copecart steuern
  • Onboardingprozess mit CleverReach via MAKE.com (Erinnerungsmails entfallen)
    • Email mit Zugangsdaten zur Kursplattform
    • Eintragung in Emailverteiler für diesen Kurs (zur Info über Aktualisierungen oder Fortsetzungen)

Membership

Und natürlich sind auch die digitalen Inhalte meiner Membership für Mantrailing Trainer*innen auf meiner Kursplattform:

  • Zugang zu den öffentlichen Live Workshops und deren Aufzeichnungen
  • Zugang zu den monatlichen internen Live Workshops und deren Aufzeichnungen
  • Aufzeichnungen der 1:1 Sessions
  • die INNsider Membership Bibliothek mit Materialempfehlungen und Aufgabendokumentationen

Apprentice kann Memberships sehr gut verwalten, so dass ich mit wenig Aufwand für neue Mitglieder die betreffenden Inhalte freischalten kann.

Insbesondere für Inhalte der Membership und der 1:1 Aufzeichnungen setze ich sog. „Conditional Displays“ ein, mit denen ich exakt filtern kann, wer welche Inhalte sehen kann.

Präsenzseminare

Was haben Präsenzseminare mit einer Kursplattform zu tun? Ehrlichgesagt ist mir diese Einsatzmöglichkeit auch erst eingefallen, als ich meine Kursplattform bereits hatte.

Also – wenn Du ein Seminar veranstaltest, zu dem Deine Teilnehmer*innen anreisen und hier übernachten, dann ist es eine schöne Serviceleistung, wenn Du sie mit Informationen über

  • Vorbereitungen für das Seminar
  • Übernachtungsmöglichkeiten
  • Einkaufsmöglichkeiten
  • Infos über Tierärzte und Tierfachgeschäfte
  • Treffpunkte
  • Materialbedarf
  • einem Workbook zum Download
  • und noch weiteren zum Seminar passenden Infos
  • sowie für Dich Abfragen über Onlinformulare

versorgen kannst.

Ja, das kann man auch alles über eine ellenlange Email machen – ich finde aber die Verson der Plattform deutlich smarter. Insbesondere, wenn es Änderungen gibt, denn dann gibt es keine falschen Infos mehr in alten Mails…

Und natürlich können sich die Teilnehmer*innen dann auch nach Abschluss des Seminares dort ihre Teilnahmebescheinigung (mit IBH Fortbildungspunkten) downloaden.

Ich habe eine Vorlage mit allen ausgewähten Infos und erstelle daraus in wenigen Minuten den kompletten „Kurs“ in Apprentice inkl. entsprechender Teilnahmebescheinigung.

Die Freigabe der Inhalte ist hier zeitgesteuert, auch das stelle ich in Apprentice ein. 

Da ich meine Seminare nicht über Copecart verkaufe, sind die Abläufe bezogen auf den Kauf hier etwas anders:

Die Anmeldung zu meinem Seminaren läuft inzwischen auch über SuperSaaS – meinem Buchungstool. Mit der Anmeldung erfolgt die Zustimmung für die Eintragung in den speziell, nur für dieses Seminar genutzte Emailverteilerliste.

Nach Zahlungseingang lege ich den Account für meine Kursplattform manuell an und schalte den Kurs frei.  Das löst dann über Automator und Make.com eine Infomail an die Teilnehmer*in mit Zusendung der Zugangsdaten zur Kursplattform aus.

Über CleverReach wird dann eine Woche vor dem Seminar eine Erinnerungsmail versandt mit den aktuellesten Hinweisen – also auch hier erfolgt ein persönliches Onboarding für das Seminar.

Freebies - oder korrekt bezeichnet 0 € Produkte

Und last but not least liefere ich auch meine beiden 0 € Videos rund um Mantrailing als Enrichment über meine Kursplattform aus.

Die Videos sind als Kurse in Apprentice angelegt. Anstelle des „Kaufen“ Buttons ist hier die Newsletter-Anmeldung hinterlegt.

Über Make.com löst eine Eintragung in diese CleverReach Liste aus, dass ein Account erstellt und die beiden Videos freigeschaltet werden. Die Übermittlung der Zugangsdaten erfolgt hier über CleverReach. Es folgt nach Anmeldung noch eine kurze Email Kette für die neuen Interessent*innen.

Feedback und Umfragen

Feedback zu meinen Angeboten zu bekommen ist super wichtig für mich. Und um es den Kund*innen so bequem wie möglich zu machen, habe ich mit Thrive Ovation in jedem Onlineprodukt eine direkte feedback Möglichkeit eingebaut.

Mit konkreten Fragen das Produkt betreffend bekomme ich viel Infos für die Weiterentwicklung meiner Angebote und natürlich auch Testimonials zu meinen Produkten, die anderen Menschen bei der Entscheidung helfen können. So können nach der Freigabe die Testimonials für Onlinekurse direkt auf der Infoseite des Onlinekurses ausgespielt werden.

Bei den 0 € Videos habe ich mit dem Thrive Quizbuilder eine Umfrage eingestellt, die mir Infos darüber gibt, wo die Interessent*innen stehen und wie ich sie unterstützen kann. Aus den Antworten ziehe ich auch manchmal Themen für die Blogartikel und Podcastfolgen.

Gründe für die Wahl meiner Tools

Thrive Suite

Die grundlegende Entscheidung hinter meiner Struktur war der Wunsch, die Inhalte bei mir zu haben – also meine Kursplattform selbst zu hosten. Die Verantwortung und die Arbeit dahinter schrecken mich nicht ab, ganz im Gegenteil. Durch die WordPress basierte Variante bin ich zu einem Fixpreis völlig ohne Einschränkungen, was Anzahl der User und Kurse angeht.

Warum ich mich für Thrive Apprentice entschieden habe?

Nun, Apprentice kann alles, was ich brauche bzw. will: 

  • völlig freies Design
  • kann Membership verwalten
  • kann Teilnahmebescheinigungen verwalten
  • für mich logisch und verständlich zu bedienen
  • mit dem inkludierten Thrive Automator (auch einzeln kostenlos zu erhalten) kann ich die Freigaben der Kurse nach Kauf mit Copecart steuern

Warum ich mich sogar für die Thrive Suite entschieden habe?

Weil die weiteren Komponenten in der Thrive Suite super Ergänzungen nicht nur für die Kursplattform, sondern auch für meine Hauptseite mitbringen. Zum Preis von 299 $ pro Jahr war sie damals preislich sehr interessant.

Leider hat Thrive im letzten Jahr die Jahresgebühr nach dem ersten Jahr drastisch erhöht auf 599 $… jetzt will ich auf meine Komponenten aber nicht mehr verzichten. (Das Modul „Apprentice“ alleine ist aktuell für 149 $ im ersten und dann 299 $ für die Folgejahre zu haben).

Welche Kompontenen aus der Suite ich aktiv nutze und für was:

  • Architect:
    Meine Hauptseite ist mit dem Pagebuilder Elementor gebaut. Für die Subdomain brauchte ich also auch wieder einen Pagebuilder. In der Suite ist mit dem Architect ein genialer Pagebuilder enthalten, der von der Logik her schnell für mich zu lernen war
  • Ovation:
    sehr schöne Möglichkeit, Testimonials von Teilnehmer*innen mit wenig Aufwand für sie einzusammeln und gleichzeitig automatisiert auf den entsprechenden Produktseiten auszuspielen. Das Plugin nutze ich sowohl auf de Hauptseite als auch auf der Kursplattform.
  • Quizbuilder:
    Oh ich muss zugeben, vom dem Quizbuilder war ich von Anfang an begeistert. Ich nutze ihn sowohl in der Kursplattform für Umfragen als auch auf der Hauptseite für diese kostenlosen Tests:

Copecart als Reseller

Die Nutzung eines Reseller-Modells ist die Basis für die Automatisierung der Auslieferung – und die Übernahme der Rechnungsstellung inkl. Abwicklung der korrekten MwSt.-Berechnung.

Für Copecart habe ich mich aus folgenden Gründen entschieden:

  • Preis: Ein gewichtiger Punkt war der günstige Preis im Vergleich mit den Alternativen
  • Shop-Funktion: Eine schöner übersichtlicher  Shop – insbesondere mit einer guten der Filterfunktion – ist ein nettes Feature
  • Vorgehen bei der Freigabe: sofortige Freigabe, danach Prüfung. Gut für ungeduldige Menschen

Vimeo

Für Vimeo als Hoster meine Videos hatte ich mich schon entschieden, als ich noch nicht an eine Kursplattform gedacht habe, sondern die Aufzeichnungen noch auf passwortgeschützten Unterseiten meiner Webseite ausgeliefert hatte.

Die Gründe, warum ich mich für diesen Hoster entschieden habe sind sehr eindeutig:

  • Eine Vielfalt an Einstellungen für die Sichtbarkeit (also den Zugriff) sind möglich UND ich kann den „Teilen“-Button ausblenden
  • Das Endbild der Videos ist konfigurierbar: So erscheinen keine fremden Videos am Ende, wie das bei YouTube ist. Sogar ein CTA mit Link ist möglich oder auch ein extra Bild mit Link
  • Kapitelfunktion (das war 2019 bei den Alternativen, die ich angesehen hatte nirgends möglich)

CleverReach

CleverReach hatte ich von Beginn meiner Hundeschule. Damals entschied ich mich für CleverReach, weil der Datenschutz gewährleistet ist und es damals günstig und relativ leicht verständlich ist. Und nun sehe ich tatsächlich keinen Grund, zu wechseln. 

Für was nutze ich CleverReach?

  • klassisches Email Marketing
  • Erinnerungen für die Live Termine
  • Infomails zu gebuchten Veranstaltungen
  • Kommunikation in geschlossenen Nutzergruppen (Mantrailing Membership, Mantrailing Abo-Kund*innen, Hundewiesen Abo-Kund*innen)

 

Da meine anderen Tools keine direkte Schnittstelle für CleverReach haben, habe ich noch das Schnittstellen-Tool „Make.com“ dazunehmen müssen.

Make.com

Make ist meine Drehscheibe, die meine Tools miteinander verbindet und den Datenaustausch automatisiert.

Was also genau macht Make für mich?

  • Verknüpfung Eintragung in CleverReach-Listen nach Kauf eines Online-Produktes mit Copecart
  • Freischaltung der 0€ Videos in Apprentice nach Eintragung in eine Liste in CleverReach
  • Auslieferung einer Checkliste nach Eintragung in eine CleverReach Liste
  • Erste Onboarding Mail nach Anmeldung bzw. Kauf eines Onlineproduktes in Copecart
  • nfomail über Eingang von Guthaben auf dem SuperSaaS Account
  • Infomail über die Freischaltung definierter Kursinhalte in Apprentice
  • Infomail nach Anmeldung für eine bestimmte Zoom Call Anmeldung in SuperSaaS
  • Eintragung der Kund*innen aus SuperSaaS in mein Buchhaltungsprogramm Lexoffice
  • Info über abgelaufene Automatisierungen an mich durch eine Kartenerstellung in Trello

SuperSaas

Und last but not least habe ich natürlich noch mein Onlinebuchungstool SuperSaaS im Einsatz. In dem Blogartikel Vorteile eines Buchungstools und warum ich mich für SuperSaaS entschieden habe kannst Du mehr über den Einsatz eines Buchungstools für Hundeschulen erfahren.

Wo sind nun Berührungspunkte von SuperSaaS und meiner Kursplattform? Tatsächlich nur an drei Stellen.

  1. Die Anmeldung für die Präsenzseminare läuft jetzt auch über SuperSaaS (zuvor lief es über ein Kontaktformular).
  2. Die Buchung der Hundewiesen Slots für die Teilnehmer*innen der Präsenzseminare
  3. Das Buchen der Coaching Calls für die Membership sowie meine Train the Trainer Zoom Calls zu den Themen Mantrailing, SuperSaas und Hundewiesenkonzept. Bei kostenpflichtigen Zoom Calls wird die Aufzeichnung dann auf die Kursplattform geladen.

Fazit

Ich sehe in meiner Kursplattform inzwischen einen großen Mehrwert, den ich so gar nicht auf dem Schirm hatte. Gerade der gehobene Kundenservice für die Präsenzseminare wird von Teilnehmer*innen sehr geschätzt und erleichtert meine Arbeit.

Ganz wichtig für mich ist auch, dass meine Kund*innen alle meine digitalen Inhalte – ob Selfstudy Kurs, Live Webinar, Präsenseminar oder Membership – an einem Ort haben – mit einem einzigen Login. Und das weitestgehend automatisiert und natürlich datenschutzkonform und sicher. So werden meine Inhalte auch ganz exklusiv präsentiert und nicht neben anderen Angeboten.

Meine Kursplattform selbst zu hosten kommt natürlich auch mit einem Paket an Verantwortung und Wartungsarbeiten daher. Denn wenn was nicht funktioniert, liegt es in meiner Verantwortung und meist auch Ausführung, den Fehler zu finden und zu beheben. Und selbstverständlich die notwendige Erstellung der Datensicherung.

Mir machen solche Aufgaben tatsächlich Spaß – und gleichzeitig genieße ich „Netz und doppelten Boden“, durch den Technikelfen-Tribe* (Werbung – Affilliate Link) von der lieben Sara Menzel-Berger. Ich habe im Tribe  technische Unterstützung und Troubleshooting, wenn was nicht klappt und darüberhinaus auch noch viel Vermittlung von KnowHow. Das lässt mich die Verantwortung meiner Kursplattform deutlich entspannter tragen.

Und so kann ich auf meiner eigenen Plattform die digitalen Inhalte für alle meine Kund*innen so präsentieren, wie ich es möchte. Ich bin in den Kosten weder gebunden in der Anzahl der User noch der Anzahl der Kurse. Ich bin mein eigener Herr über die Plattform und  meine Daten und gebe die Inhalte auch nicht aus der Hand.

Ich möchte auf meine Kursplattform nicht mehr verzichten und bin besonders erfreut über den Mehrwert, an Service der sich im Laufe der Nutzung ergeben hat.

Wenn Du darüber nachdenkst, eine Kursplattform zu erstellen, dann hoffe ich, dass ich Dir mit meinen Ausführungen geholfen habe, Dich leichter zu entscheiden.

2 Antworten

    1. Liebe Sara, von Herzen gerne 💐. Dein Technikelfentribe lässt mich meine technischen Flügel einfach deutlich unbeschwerter ausbreiten.
      Danke dafür – Astrid

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert